IWH-Bauumfrage im zweiten Quartal 2013: Aufschwung zunächst durch Flut gedämpft
Brigitte Loose
Wirtschaft im Wandel,
No. 4,
2013
Abstract
Das Geschäftsklima im ostdeutschen Baugewerbe hat sich laut IWH-Umfrage unter mehr als 300 Unternehmen im zweiten Quartal 2013 kaum verbessert. Die für das Frühjahr erwarteten Nachholeffekte nach den witterungsbedingten Behinderungen zu Jahresbeginn sind offensichtlich aufgrund der langanhaltenden Regenfälle Ende Mai und der darauffolgenden Überschwemmungen nur zum Teil zum Tragen gekommen.
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Network Formation: R&D Cooperation Propensity and Timing Among German Laser Source Manufacturers
Muhamed Kudic, Andreas Pyka, Marco Sunder
IWH Discussion Papers,
No. 9,
2013
Abstract
Empirical evidence on the evolution of innovation networks within high-tech industries is still scant. We investigate network formation processes by analyzing the timing of firms to enter R&D cooperations, using data on laser source manufacturers in Germany, 1990-2010. Network measures are constructed from a unique industry database that allows us to track both the formation and the termination of ties. Regression results reveal that a firm's knowledge endowment (and cooperation experience) shortens the duration to first (and consecutive) cooperation events. The previous occupation of strategic network positions is closely related to the establishment of further R&D cooperations at a swift pace. Geographic co-location produces mixed results in our analysis.
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IWH-Bauumfrage im ersten Quartal 2013: Wintereinbruch trübt die Stimmung nur vorübergehend
Brigitte Loose
Wirtschaft im Wandel,
No. 2,
2013
Abstract
Die Umfrage des IWH unter ca. 300 Bauunternehmen zeigt für das erste Quartal 2013 ein zweigeteiltes Bild: Die aktuelle Geschäftslage wird erheblich schlechter als im Quartal zuvor bewertet; die Geschäftsaussichten hellen sich dagegen weiter spürbar auf.
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IWH-Bauumfrage im vierten Quartal 2012: Lage stabil, Erwartungen aufwärtsgerichtet
Brigitte Loose
Wirtschaft im Wandel,
No. 1,
2013
Abstract
Die Geschäftslage des ostdeutschen Baugewerbes ist im Schlussquartal 2012 in etwa stabil geblieben; die Geschäftsaussichten bis zur Jahresmitte 2013 hellen sich aber wieder deutlich auf. Dies ist das Gesamtergebnis der IWH-Umfrage unter ca. 300 ostdeutschen Bauunternehmen. Die Seitwärtsbewegung am aktuellen Rand ist angesichts der allgemeinen konjunkturellen Abschwächung, die sich vor allem in einer zurückhaltenden Investitionstätigkeit der Unternehmen äußert, eine vergleichsweise positive Nachricht. Dies zumal die Produktionsbehinderungen aufgrund des Wintereinbruches Mitte Dezember 2012 dämpfend gewirkt haben dürften. Die Aussichten am Bau bleiben dank eines weiter florierenden Wohnungsbaus auch alles in allem gut.
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IWH-Bauumfrage zum Jahresauftakt 2013: Nach schwachem Produktionsverlauf im Jahr 2012 wieder große Zuversicht im Hoch- und Ausbau
Brigitte Loose
Wirtschaft im Wandel,
No. 1,
2013
Abstract
Im Jahr 2012 hat die Bauproduktion in Ostdeutschland einen Rückschlag erlitten. Verantwortlich ist eine rückläufige Nachfrage im Wirtschaftsbau und im öffentlichen Bau, was zum einen der im Jahr 2012 weltweit schwachen Konjunktur und zum anderen dem Auslaufen der Konjunkturpakete im Jahr 2011 geschuldet sein dürfte. Zudem hat sich im Jahresverlauf die außergewöhnlich hohe Nachfrage im Wohnungsneubau und -ausbau normalisiert. Diese Entwicklung spiegelt sich auch in der Ertragslage der Bauunternehmen für das Jahr 2012 wider, die sich alles in allem etwas ungünstiger darstellt als noch vor einem Jahr.
Für das Jahr 2013 ist die Stimmung unter den vom IWH befragten Unternehmen verhalten optimistisch. Insgesamt überwiegen bei den Umsatzerwartungen für das Baugewerbe die Hoffnungen auf eine Expansion gegenüber der Furcht vor Rückgängen. Es zeigt sich allerdings eine deutliche Spreizung zwischen den Sparten. Sie reicht von einem eindeutigen Übergewicht expansionsgewillter Unternehmen im Ausbau bis zu einem klaren Übergewicht von Firmen mit rückläufigen Umsatzerwartungen im Tiefbau.
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IWH-Bauumfrage zum Jahresauftakt 2013: Nach schwachem Produktionsverlauf im Jahr 2012 wieder große Zuversicht im Hoch- und Ausbau
Brigitte Loose
Konjunktur aktuell,
No. 1,
2013
Abstract
Im Jahr 2012 hat die Bauproduktion in Ostdeutschland einen Rückschlag erlitten. Verantwortlich ist eine rückläufige Nachfrage im Wirtschaftsbau und im öffentlichen Bau, was zum einen der im Jahr 2012 weltweit schwachen Konjunktur und zum anderen dem Auslaufen der Konjunkturpakete im Jahr 2011 geschuldet sein dürfte. Zudem hat sich im Jahresverlauf die außergewöhnlich hohe Nachfrage in Wohnungsneubau und -ausbau normalisiert. Diese Entwicklung spiegelt sich auch in der Ertragslage der Bauunternehmen für das Jahr 2012 wider, die sich alles in allem etwas ungünstiger darstellt als noch vor einem Jahr.
Für das Jahr 2013 ist die Stimmung unter den vom IWH befragten Unternehmen verhalten optimistisch. Insgesamt überwiegen bei den Umsatzerwartungen für das Baugewerbe die Hoffnungen auf eine Expansion gegenüber der Furcht vor Rückgängen. Es zeigt sich allerdings eine deutliche Spreizung zwischen den Sparten. Sie reicht von einem eindeutigen Übergewicht expansionsgewillter Unternehmen im Ausbau bis zu einem klaren Übergewicht von Firmen mit rückläufigen Umsatzerwartungen im Tiefbau.
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IWH-Bauumfrage im August 2012: Verhaltenere Stimmung am Bau
Brigitte Loose
Wirtschaft im Wandel,
No. 8,
2012
Abstract
Die 300 vom IWH befragten ostdeutschen Bauunternehmen beurteilen ihre Geschäftslage im August leicht und die Geschäftsaussichten deutlich schlechter als in der vorangegangenen Befragung im Juni. Ähnliche Abweichungen ergeben sich im Vorjahresvergleich. Insbesondere fällt der um 13 Saldenpunkte geringere Index für die Aussichten auf, der die bis zum Frühjahr 2013 reichenden Baugeschäfte widerspiegelt.
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The Determinants of Inward Foreign Direct Investment in Business Services Across European Regions
Davide Castellani
Finanza e Statistica 104/2012,
2012
Abstract
The paper accounts for the determinants of inward foreign direct investment in business services across the EU-27 regions. Together with the traditional variables considered in the literature (market size, market quality, agglomeration economies, labour cost, technology, human capital), we focus on the role of forward linkages with manufacturing sectors and other service sectors as
attractors of business services FDI at the regional level. This hypothesis is based on the evidence that the growth of business services is mostly due to increasing intermediate demand by other services industries and by manufacturing industries and on the importance of geographical proximity for forward linkages in services.
To our knowledge, there are no studies investigating the role of forward linkages for the location of FDI. This paper aims therefore to fill this gap and add to the FDI literature by providing a picture of the specificities of the determinants of FDI in business services at the regional level. The empirical analysis draws upon the database fDi Markets, from which we selected projects having as a destination NUTS 2 European regions in the sectors of Business services over the period 2003-2008. Data on FDI have been matched with data drawn from the Eurostat Regio
database. Forward linkages have been constructed using the OECD Input/Output database. By estimating a negative binomial model, we find that regions specialised in those (manufacturing) sectors that are high potential users of business services attract more FDI than other regions. This confirms the role of forward linkages for the localisation of business service FDI, particularly in the case of manufacturing.
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IWH-Bauumfrage im Juni 2012: Leichte konjunkturelle Eintrübung am Bau
Brigitte Loose
Wirtschaft im Wandel,
No. 7,
2012
Abstract
Nach der neuesten Umfrage des IWH verlief die Baukonjunktur in Ostdeutschland im Juni in etwas ruhigeren Bahnen. Die Geschäftslage der 300 befragten Bauunternehmen verbesserte sich im Verlauf des Frühsommers – anders als in den beiden zurückliegenden Jahren – nur geringfügig. Nach den erheblichen Aufholarbeiten im April als Folge des Kälteeinbruchs im Februar war eine weniger stürmische Entwicklung auch zu erwarten gewesen.
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IWH-Bauumfrage im April 2012: Nach Winterpause wieder rege Bautätigkeit
Brigitte Loose
Wirtschaft im Wandel,
No. 5,
2012
Abstract
Das Geschäftsklima im ostdeutschen Baugewerbe hat sich laut IWH-Umfrage unter mehr als 300 Unternehmen im April wieder deutlich verbessert. Nach den hohen witterungsbedingten Produktionsausfällen im Februar kommt dies nicht überraschend. Bei wieder günstigerer Wetterlage im März und April dürfte das Baugewerbe den Produktionsverzug zügig aufgearbeitet haben. Vier Fünftel der befragten Unternehmen bezeichneten ihre Geschäftslage im April als gut oder eher gut, im Winter waren es zwei Drittel.
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