20.06.2024 • 20/2024
IWH erneut für vier Jahre in die Projektgruppe Gemeinschaftsdiagnose berufen
Das Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) erstellt gemeinsam mit anderen Instituten für vier weitere Jahre die Gemeinschaftsdiagnose – eine halbjährliche Analyse und Prognose der wirtschaftlichen Lage in Deutschland. Wie das Institut heute in Halle mitgeteilt hat, wurde ihm seitens der Bundesregierung ein entsprechender Auftrag bis Mitte 2028 erteilt.
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27.03.2024 • 10/2024
Gemeinschaftsdiagnose Frühjahr 2024: Gegenwind aus In- und Ausland: Institute revidieren Prognose deutlich nach unten
Die Wirtschaft in Deutschland ist aus Sicht der fünf führenden Wirtschaftsforschungsinstitute angeschlagen. In ihrem Frühjahrsgutachten revidieren sie ihre Prognose für das laufende Jahr deutlich nach unten und erwarten nun nur noch einen Zuwachs der Wirtschaftsleistung um 0,1%. Im Herbstgutachten standen noch 1,3% in Aussicht. Für das kommende Jahr belassen sie die Prognose mit +1,4% nahezu unverändert (bislang 1,5%). Die Wirtschaftsleistung fällt dann aber infolge der verzögerten Erholung um über 30 Mrd. Euro niedriger aus.
Oliver Holtemöller
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Die Gemeinschaftsdiagnose. Wirtschaftspolitischer Hintergrund, Methoden und Prognosegüte
Oliver Holtemöller
WiSt - Wirtschaftswissenschaftliches Studium,
Nr. 9,
2023
Abstract
In diesem Beitrag wird die Gemeinschaftsdiagnose (GD) der führenden deutschen Wirtschaftsforschungsinstitute vorgestellt. Die GD stellt eine Referenz für die den Steuerschätzungen zugrundeliegenden makroökonomischen Projektionen der Bundesregierung dar, und sie informiert wirtschaftspolitische Entscheidungsträger, Medien und die breite Öffentlichkeit über wichtige ökonomische Entwicklungen. Die Gutachten erscheinen jeweils im Frühjahr und im Herbst.
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07.09.2023 • 23/2023
Konjunktur aktuell: Deutschland weiter im Abschwung
Hohe Inflation, gestiegene Zinsen, eine schwache Auslandsnachfrage und Verunsicherung unter privaten Haushalten und Unternehmen belasten gegenwärtig die deutsche Wirtschaft. Nach der Herbstprognose des Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) dürfte das Bruttoinlandsprodukt (BIP) im Jahr 2023 um 0,5% zurückgehen, für das kommende Jahr wird ein Zuwachs von 0,9% prognostiziert.
Oliver Holtemöller
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Medienecho
Medienecho Juli 2024 Steffen Müller: “Firmen im Sog der Pleiten” in: Mitteldeutsche Zeitung Halle / Saalekreis, 03.07.2024 Oliver Holtemöller: "Wie lange währt der "Aufschwung…
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Wirtschaft im Wandel
Wirtschaft im Wandel Die Zeitschrift „Wirtschaft im Wandel“ will eine breite Öffentlichkeit erreichen. Sie stellt wirtschaftspolitisch relevante Forschungsergebnisse des IWH vor…
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EVA-KULT
EVA-KULT Etablierung einer evidenzbasierten Evaluationskultur für industriepolitische Fördermaßnahmen in Deutschland Das Vorhaben dient dem Ausbau des Zentrums für evidenzbasierte…
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Archiv
Medienecho-Archiv 2021 2020 2019 2018 2017 2016 Dezember 2021 IWH: Ausblick auf Wirtschaftsjahr 2022 in Sachsen mit Bezug auf IWH-Prognose zu Ostdeutschland: "Warum Sachsens…
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Ludwig (Interview)
Von der CIA und einem Glas Rotwein ... Prof. Dr. Udo Ludwig über die Anfänge und Entwicklungen des IWH Der Kern der IWH-Gründungsmannschaft kam aus dem Institut für Angewandte…
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