05.11.2020 • 23/2020
IWH-Insolvenztrend: Insolvenzzahlen steigen leicht, aber keine Insolvenzwelle trotz Rückkehr zur Antragspflicht
Die Zahl der Insolvenzen war im Oktober erneut sehr niedrig, lag jedoch leicht über den Zahlen von August und September. Für die kommenden beiden Monate rechnet das Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) mit weiter steigenden Zahlen, ohne dass es jedoch zu einer Insolvenzwelle kommt. Das Institut liefert mit dem IWH-Insolvenztrend ein monatliches Update zum bundesweiten Insolvenzgeschehen.
Steffen Müller
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06.10.2020 • 19/2020
IWH-Insolvenztrend: Zahl der Insolvenzen stabilisiert sich auf niedrigem Niveau, Anzahl der betroffenen Jobs hoch
Die Zahl der Insolvenzen war im September sehr niedrig, und auch für die kommenden Monate ist nicht mit einem spürbaren Anstieg zu rechnen. Dennoch liegt die Anzahl der von Unternehmensinsolvenzen betroffenen Jobs im September deutlich über dem Niveau zu Jahresbeginn. Das Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) liefert mit dem IWH-Insolvenztrend ein monatliches Update zum bundesweiten Insolvenzgeschehen.
Steffen Müller
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07.09.2020 • 17/2020
IWH-Insolvenztrend: Zahl der Insolvenzen auf Tiefststand, Insolvenztrend künftig mit Vorschau
Die Zahl der Insolvenzen erreichte im August einen Tiefststand. Nach deutlichem Anstieg in den Vormonaten ist zudem die Anzahl der von Unternehmensinsolvenzen betroffenen Jobs im August erstmals wieder spürbar gesunken. Das Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) liefert mit dem IWH-Insolvenztrend ein monatliches Update zum bundesweiten Insolvenzgeschehen. Der Insolvenztrend wird nun um eine Vorschau für die jeweils kommenden beiden Monate erweitert.
Steffen Müller
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18.08.2020 • 16/2020
IWH-Gutachten: Regionalförderung wirkt, sollte aber weiter verbessert werden
Deutschlands wichtigstes Instrument der Regionalpolitik fördert Arbeitsplätze, erhöht Betriebsumsätze und moderat auch die Löhne; es hat jedoch keine positiven Effekte auf die Produktivität. Das zeigt ein Gutachten zur Wirkung der Bund-Länder-Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ (GRW), verfasst vom Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH). Daher empfehlen die Ökonomen, die Förderziele stärker auf die Produktivität auszurichten, denn nur so kann das Förderziel, dass die geförderten Regionen wirtschaftlich aufholen, erreicht werden.
Mirko Titze
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06.08.2020 • 15/2020
IWH-Insolvenztrend: Entwicklung setzt sich fort – immer mehr Beschäftigte von Insolvenzen betroffen
Im Juli waren in Deutschland mehr als dreimal so viele Jobs von Unternehmensinsolvenzen betroffen wie im Durchschnitt der ersten Monate dieses Jahres. Auch gegenüber dem Vormonat ist ein deutlicher Anstieg zu verzeichnen. Die Anzahl der Firmenpleiten ist dagegen erneut leicht gesunken. Das Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) liefert mit dem IWH-Insolvenztrend ein monatliches Update zum bundesweiten Insolvenzgeschehen.
Steffen Müller
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03.07.2020 • 12/2020
IWH-Insolvenztrend: Weniger Firmenpleiten, aber viel mehr Jobs betroffen
Im Juni waren doppelt so viele Beschäftigte von einer Unternehmensinsolvenz betroffen als im Durchschnitt der ersten Monate dieses Jahres. Gleichzeitig ist die Zahl der Firmenpleiten im vorigen Monat trotz Coronakrise leicht gesunken. Das Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) liefert mit dem IWH-Insolvenztrend ein monatliches Update zum bundesweiten Insolvenzgeschehen.
Steffen Müller
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05.06.2020 • 8/2020
IWH-Insolvenztrend: Immer größere Firmen gehen pleite
Immer mehr Beschäftigte in Deutschland sind von einer Unternehmensinsolvenz betroffen. Jedoch bleibt die Zahl der Firmenpleiten trotz Coronakrise auch im Mai auf moderatem Niveau, zeigt der IWH-Insolvenztrend. Das Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) liefert damit deutlich vor der amtlichen Statistik ein monatliches Update zum bundesweiten Insolvenzgeschehen.
Steffen Müller
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07.05.2020 • 7/2020
Start für IWH-Insolvenztrend: Zahl der Firmenpleiten trotz Coronakrise konstant
Trotz Krisenstimmung blieb die Zahl der Unternehmensinsolvenzen in Deutschland im März und April 2020 auf Vorjahresniveau. Das zeigt der heute erstmals veröffentlichte IWH-Insolvenztrend. Das Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) liefert damit ab sofort und deutlich vor der amtlichen Statistik ein monatliches Update zum bundesweiten Insolvenzgeschehen.
Steffen Müller
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flexpaneldid: A Stata Command for Causal Analysis with Varying Treatment Time and Duration
Eva Dettmann, Alexander Giebler, Antje Weyh
Abstract
>>A completely revised version of this paper has been published as: Dettmann, Eva; Giebler, Alexander; Weyh, Antje: flexpaneldid. A Stata Toolbox for Causal Analysis with Varying Treatment Time and Duration. IWH Discussion Paper 3/2020. Halle (Saale) 2020.<<
The paper presents a modification of the matching and difference-in-differences approach of Heckman et al. (1998) and its Stata implementation, the command flexpaneldid. The approach is particularly useful for causal analysis of treatments with varying start dates and varying treatment durations (like investment grants or other subsidy schemes). Introducing more flexibility enables the user to consider individual treatment and outcome periods for the treated observations. The flexpaneldid command for panel data implements the developed flexible difference-in-differences approach and commonly used alternatives like CEM Matching and difference-in-differences models. The novelty of this tool is an extensive data preprocessing to include time information into the matching approach and the treatment effect estimation. The core of the paper gives two comprehensive examples to explain the use of flexpaneldid and its options on the basis of a publicly accessible data set.
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Produktion und Einkommen im Material Product System (MPS)
Udo Ludwig
R. Mink, K. Voy (Hrsg.), Gesamtwirtschaftliche Einkommensbegriffe. Produktion und Einkommen im sozialpolitischen Kontext. Berliner Beiträge zu den volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen, Band 3. Marburg: Metropolis-Vertrag,
2019
Abstract
Der Beitrag behandelt die wirtschaftstheoretisch und sozioökonomisch bestimmten Besonderheiten der statistischen Erfassung von Entstehung, Verteilung und Umverteilung des Einkommens im Gesamtrechnungssystem der Zentralplanwirtschaften sowie deren Folgen für die wirtschaftspolitische Steuerung.
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