Industrieumfragen 1998 – Dokumentation der Hauptergebnisse
Bärbel Laschke
IWH Discussion Papers,
Nr. 86,
1999
Abstract
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Was unternehmen! – Neue Selbständige in Ostdeutschland
Cornelia Lang
Zeitschrift für das gesamte Kreditwesen,
1999
Abstract
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Warum ist die Produktivität ostdeutscher Unternehmen so gering?
Joachim Ragnitz
Externe Publikationen,
1999
Abstract
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Die Entwicklung der Unternehmensinvestitionen in Deutschland. Eine Erklärung mit Hilfe der Technik der saisonalen Kointegration
Hans-Ulrich Brautzsch, Christian Dreger
Jahrbücher für Nationalökonomie und Statistik,
1999
Abstract
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Die Entwicklung der Unternehmensinvestitionen in Deutschland – Eine Erklärung mit Hilfe der Technik der saisonalen Kointegration
Christian Dreger, Hans-Ulrich Brautzsch
IWH Discussion Papers,
Nr. 93,
1999
Abstract
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IWH-Industrieumfrage im Mai 1999: Geschäftsklima im ostdeutschen Gewerbe wieder gebessert
Doris Gladisch
Wirtschaft im Wandel,
Nr. 8,
1999
Abstract
Im Mai meldeten die Unternehmen des ostdeutschen Verarbeitenden Gewerbes wieder eine deutliche Aufhellung ihrer Geschäftslage. Das Stimmungstief wurde wohl überwunden. Erholungstendenzen sind gegenüber März in allen fachlichen Hauptgruppen erkennbar, gleichwohl ist die Lageeinschätzung zwischen den Branchen gespalten.
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Aktuelle Trends - Konjunktur in der Europäischen Währungsunion durchschreitet die Talsohle
Michael Seifert
Wirtschaft im Wandel,
Nr. 8,
1999
Abstract
Seit Anfang 1999 veröffentlicht das IWH im vierteljährlichen Abstand einen Frühindikator der Konjunkturentwicklung des Euroraums. Der Indikator, der neben den Auftragseingängen sowie Unternehmer- und Verbraucherumfragen auch die Zinsstruktur berücksichtigt, läuft der tatsächlichen Entwicklung (gegenwärtig approximiert mit Hilfe des Index der Industrieproduktion) um ungefähr ein Quartal voraus und ermöglicht eine Trendprognose der wirtschaftlichen Aktivität.
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Gesamtwirtschaftliche und unternehmerische Anpassungsfortschritte in Ostdeutschland (19. Bericht -Abschlußbericht-)
Forschungsreihe,
Nr. 5,
1999
Abstract
Der 19. Bericht beschreibt die Fortschritte und Defizite bei der strukturellen Erneuerung der ostdeutschen Wirtschaft im Zeitraum von 1990 bis 1999. Die Ergebnisse werden im Vergleich zur westdeutschen Wirtschaft bewertet. Hauptgegenstand der Untersuchungen ist das Verarbeitende Gewerbe. Ein gesonderter Schwerpunkt befasst sich mit der Veränderung der Lebensbedingungen der Bevölkerung.
Mit dem 19. Bericht werden die Untersuchungen zur Transformation der ostdeutschen Wirtschaft abgeschlossen, die das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW), Berlin, das Institut für Weltwirtschaft (IfW), Kiel und das Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) im Rahmen des Forschungsprojekts „Gesamtwirtschaftliche und unternehmerische Anpassungsprozesse in Ostdeutschland“ des damaligen Bundesministeriums für Wirtschaft von 1990 bis 1999 wissenschaftlich begleitet haben.
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Erneuerbare Energieträgerin der Elektrizitätswirtschaft: Energiewirtschaftliche Rahmenbedingungen und staatliche Förderpolitk
Steffen Hentrich
Forschungsreihe,
Nr. 4,
1999
Abstract
Im Zusammenhang mit der wettbewerblichen Öffnung des europäischen Elektrizitätsmarktes ist die Zukunft der Förderung erneuerbarer Energieträger erneut auf die energiepolitische Agenda gelangt. Einerseits wird von der Nutzung erneuerbarer Energieträger ein wichtiger Beitrag zur Verminderung der energiebedingten Treibhausgasemissionen und zur Absicherung der zukünftigen Energieversorgung erwartet. Daher hat ein großer Teil der EU-Mitgliedsländer bereits frühzeitig nationale Programme zur Förderung erneuerbarer Energien aufgelegt. Auch in Deutschland unternehmen Bund und Länder mit vergleichsweise großem Erfolg verschiedene Fördermaßnahmen zur Überwindung der bestehenden Marktbarrieren.
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IWH-Bauumfrage im April 1999: Frühjahrsbelebung im ostdeutschen Baugewerbe
Brigitte Loose
Wirtschaft im Wandel,
Nr. 7,
1999
Abstract
Im Vorjahresvergleich hellte sich die Geschäftslage vor allem dank einer günstigeren Gesamtsituation im Hoch- und Tiefbau auf, während im Ausbaubereich das Vorjahresniveau nur geringfügig überschritten wurde. Die durch Einzel- bzw. Großprojekte ausgelösten Nachfrageimpulse führten vor allem bei den größeren Unternehmen zu einer kräftigen Aufhellung des Geschäftsklimas.
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