OVERHANG: Schuldenüberhang und grüne Investitionen – die Rolle von Banken für den klimafreundlichen Umgang mit emis
OVERHANG: Schuldenüberhang und grüne Investitionen – die Rolle von Banken für den klimafreundlichen Umgang mit emissionsintensiven Anlagenvermögen Teilprojekt 1: Politische…
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Wirtschaft im Wandel
Wirtschaft im Wandel Die Zeitschrift „Wirtschaft im Wandel“ will eine breite Öffentlichkeit erreichen. Sie stellt wirtschaftspolitisch relevante Forschungsergebnisse des IWH vor…
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Die politische Ökonomie der europäischen Bankenunion
Die politische Ökonomie der europäischen Bankenunion Juniorprofessur Lena Tonzer, PhD: Die politische Ökonomie der europäischen Bankenunion: Ursachen für nationale Unterschiede in…
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Ostdeutschland
Die garstige Lücke Warum Ostdeutschland auch 30 Jahre nach der Vereinigung um 20% ärmer ist als der Westen Dossier Auf den Punkt Der wirtschaftliche Aufholprozess Ostdeutschlands…
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Archiv
Medienecho-Archiv 2021 2020 2019 2018 2017 2016 Dezember 2021 IWH: Ausblick auf Wirtschaftsjahr 2022 in Sachsen mit Bezug auf IWH-Prognose zu Ostdeutschland: "Warum Sachsens…
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Loose (Interview)
Als es in Halle noch kaum Wohnungen gab ... Brigitte Loose über die Gründung und Entwicklungen des IWH Frau Loose, wie haben Sie die Anfänge des IWH erlebt? Aus heutiger Sicht war…
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Forschungscluster
Drei Forschungscluster Forschungscluster "Wirtschaftliche Dynamik und Stabilität" Forschungsfragen Im Mittelpunkt der Forschung dieses Clusters steht die empirische Analyse von…
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14.03.2023 • 7/2023
Konjunktur aktuell: Gasspeicher voll – Konjunkturaussichten weniger trüb
Der im vergangenen Herbst erwartete deutliche Einbruch der deutschen Wirtschaft ist ausgeblieben, denn die Gasversorgungslage hat sich entspannt. Doch wegen hoher Inflation, gestiegener Realzinsen und rückläufiger Realeinkommen dürfte die Konjunktur schwach bleiben. Nach der Frühjahrsprognose des Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) dürfte das Bruttoinlandsprodukt im Jahr 2023 um lediglich 0,4% zulegen, und die Inflationsrate bleibt mit 5,8% hoch.
Oliver Holtemöller
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20.12.2022 • 31/2022
Konjunktur aktuell: Keine tiefe Rezession trotz Energiekrise und Zinsanstieg
Die hohen Energiepreise und die Verschlechterung des Finanzierungsumfelds belasten die deutsche Konjunktur. Allerdings dürfte die Schwächephase über den Winter moderat ausfallen, auch weil die Energiepreisbremsen die privaten Einkommen stützen. Das Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) prognostiziert, dass das Bruttoinlandsprodukt im Jahr 2022 aufgrund der Erholung von der Pandemie in den ersten drei Quartalen um 1,8% zugenommen haben, den Winter über aber leicht sinken und im Jahr 2023 insgesamt stagnieren dürfte (Ostdeutschland: 1,8% und 0,2%). Die Inflation geht nach 7,8% im Jahr 2022 auf 6,5% im Jahr 2023 zurück.
Oliver Holtemöller
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