Gestiegene Ölpreise belasten Aufschwung in Mittel- und Osteuropa
Axel Brüggemann
Wirtschaft im Wandel,
Nr. 16,
2000
Abstract
Der Artikel behandelt die Wirtschaftsentwicklung und -aussichten der mittel- und osteuropäischen Reformstaaten. Neben der prognose der wirtschaftlichen Aktivität in diesenm Ländern wird die Entwicklung der außenwirtschaftlichen Ungleichgewichte und damit verbundene Entwicklung der Risikopotenziale für Finanzkrisen analysiert.
Die Ergebnisse sind wie folgt: Der robuste Aufschwung der ersten Jahreshälfte 2000 wurde durch die gestiegenen Ölpreise abgeschwächt,blieb aber in den meisten Ländern der Region robust. Auch für 2001 und 2002 wird eine leicht abgeschwächte aber immer noch kräftige Entwicklung erwartet. Das Risikopotenzial für Finanzkrisen hat durch die Verlangsamung der Aktivität zugenommen.
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Aktuelle Trends - Anhaltend kräftiger Konjunkturaufschwung im Euroraum
Michael Seifert
Wirtschaft im Wandel,
Nr. 9,
2000
Abstract
Seit Anfang 1999 veröffentlicht das IWH im vierteljährlichen Abstand einen Frühindikator der Konjunkturentwicklung des Euroraums. Der Indikator, der neben den Auftragseingängen sowie Unternehmer- und Verbraucherumfragen auch die Zinsstruktur berücksichtigt, läuft der tatsächlichen Entwicklung (gegenwärtig approximiert mit Hilfe des Index der Industrieproduktion) um ungefähr ein Quartal voraus und ermöglicht eine Trendprognose der wirtschaftlichen Aktivität.
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Aktuelle Trends - Konjunktureller Aufschwung im Euroraum gefestigt
Michael Seifert
Wirtschaft im Wandel,
Nr. 4,
2000
Abstract
Seit Anfang 1999 veröffentlicht das IWH im vierteljährlichen Abstand einen Frühindikator der Konjunkturentwicklung des Euroraums. Der Indikator, der neben den Auftragseingängen sowie Unternehmer- und Verbraucherumfragen auch die Zinsstruktur berücksichtigt, läuft der tatsächlichen Entwicklung (gegenwärtig approximiert mit Hilfe des Index der Industrieproduktion) um ungefähr ein Quartal voraus und ermöglicht eine Trendprognose der wirtschaftlichen Aktivität.
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Aktuelle Trends - Konjunktur in der Europäischen Währungsunion gewinnt an Fahrt
Michael Seifert
Wirtschaft im Wandel,
Nr. 1,
2000
Abstract
Seit Anfang 1999 veröffentlicht das IWH im vierteljährlichen Abstand einen Frühindikator der Konjunkturentwicklung des Euroraums. Der Indikator, der neben den Auftragseingängen sowie Unternehmer- und Verbraucherumfragen auch die Zinsstruktur berücksichtigt, läuft der tatsächlichen Entwicklung (gegenwärtig approximiert mit Hilfe des Index der Industrieproduktion) um ungefähr ein Quartal voraus und ermöglicht eine Trendprognose der wirtschaftlichen Aktivität.
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Aktuelle Trends - Konjunktur in der Europäischen Währungsunion wieder aufwärtsgerichtet
Michael Seifert
Wirtschaft im Wandel,
Nr. 12,
1999
Abstract
Seit Anfang 1999 veröffentlicht das IWH im vierteljährlichen Abstand einen Frühindikator der Konjunkturentwicklung des Euroraums. Der Indikator, der neben den Auftragseingängen sowie Unternehmer- und Verbraucherumfragen auch die Zinsstruktur berücksichtigt, läuft der tatsächlichen Entwicklung (gegenwärtig approximiert mit Hilfe des Index der Industrieproduktion) um ungefähr ein Quartal voraus und ermöglicht eine Trendprognose der wirtschaftlichen Aktivität.
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Aktuelle Trends - Konjunktur in der Europäischen Währungsunion durchschreitet die Talsohle
Michael Seifert
Wirtschaft im Wandel,
Nr. 8,
1999
Abstract
Seit Anfang 1999 veröffentlicht das IWH im vierteljährlichen Abstand einen Frühindikator der Konjunkturentwicklung des Euroraums. Der Indikator, der neben den Auftragseingängen sowie Unternehmer- und Verbraucherumfragen auch die Zinsstruktur berücksichtigt, läuft der tatsächlichen Entwicklung (gegenwärtig approximiert mit Hilfe des Index der Industrieproduktion) um ungefähr ein Quartal voraus und ermöglicht eine Trendprognose der wirtschaftlichen Aktivität.
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Aktuelle Trends - Konjunktur in der Europäischen Währungsunion läuft in eine Delle
Michael Seifert
Wirtschaft im Wandel,
Nr. 4,
1999
Abstract
Seit Anfang 1999 veröffentlicht das IWH im vierteljährlichen Abstand einen Frühindikator der Konjunkturentwicklung des Euroraums. Der Indikator, der neben den Auftragseingängen sowie Unternehmer- und Verbraucherumfragen auch die Zinsstruktur berücksichtigt, läuft der tatsächlichen Entwicklung (gegenwärtig approximiert mit Hilfe des Index der Industrieproduktion) um ungefähr ein Quartal voraus und ermöglicht eine Trendprognose der wirtschaftlichen Aktivität.
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Die Spannungszahl – Ein Indikator der wirtschaftlichen Aktivität Eine Analyse für ausgewählte Länder
Michael Seifert
IWH Discussion Papers,
Nr. 62,
1997
Abstract
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Bausteine einer Gemeindefinanzreform: Gewerbesteuer und Sozialhilfe Gutachten im Auftrag der Bundestagsfraktion Bündnis 90 / Die Grünen
Thomas Notheis, Martin Junkernheinrich
IWH-Sonderhefte,
Nr. 1,
1996
Abstract
Die Reform des Gemeindesteuersystems steht bereits seit Jahren auf der politischen Tagesordnung. Mittlerweile haben sich die kontroversen Positionen zwischen Bundesgesetzgeber, Wirtschaft und Kommunen deutlich angenähert. Die weit fortgeschrittene Aushöhlung der Gewerbesteuer und die zunehmende Delegation von ausgabenintensiven Aufgaben auf die lokale Ebene haben die Verhandlungsposition der Städte und Gemeinden geschwächt. Für viele Kämmerer dominiert das fiskalische Deckungsziel, so daß man auch Reformmodelle zu akzeptieren bereit ist, die man lange und mit Gründen abgelehnt hat.
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