Contents
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Verbesserung der Eigenkapitalquote durch Kreditverknappung
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Strengere Regeln für Risikokalkulation verstärken den Effekt
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Spielräume bei der Bankenaufsicht erlauben Manipulation des Eigenkapitals
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Endnoten All on one page

Im Unterschied zum bilanziellen Eigenkapital umfasst das weiter gefasste regulatorische Eigenkapital alle Positionen, die eine Verlustausgleichs- oder Haftungsfunktion übernehmen.

Dieser Abschnitt stützt sich auf Gropp, Reint E.; Mosk, T.; Ongena, S.; Wix, C.: Bank Response to Higher Capital Requirements: Evidence from a Quasinatural Experiment, in: Review of Financial Studies, Vol. 32 (1), 2019, 266−299.

Vgl. Gropp, Reint E.; Mosk, T.; Ongena, S.; Simac, I.; Wix, C.: Supranational Rules, National Discretion: Increasing Versus Inflating Regulatory Bank Capital? CEPR Discussion Papers 15764, 2021.

Zu diesem Vorgang vgl. European Banking Authority: EU Capital Exercise Final Results, online unter https://www.eba.europa.eu/risk-analysis-and-data/eu-capital-exercise/final-results.

Der Firmenwert (Goodwill) und andere immaterielle Vermögensgegenstände sind im Falle einer Schieflage der Bank möglicherweise nicht verwertbar und stellen daher keinen sicheren Verlustausgleich dar.

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