IWH Economic Barometer for East Germany

IWH has developed a quarterly output method for determining East Germany's gross domestic product (excluding Berlin). The calculations were based on short-term sectoral indicators of gross value added; they were published halfway through the quarter and included an outlook for the next quarter.

These data were aligned with official annual data on gross domestic product and its value added components in the first quarter after the reference year.

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IWH-Konjunkturbarometer Ostdeutschland: Moderater Anstieg der Produktion im Winterhalbjahr 2016/2017

Udo Ludwig Franziska Exß

in: Konjunktur aktuell, No. 1, 2017

Abstract

Auf die Stagnation im dritten Quartal des vergangenen Jahres folgte in den Monaten Oktober bis Dezember ein moderater Zuwachs der Produktion. Das Bruttoinlandsprodukt ist in den Neuen Bundesländern – saisonbereinigt nach dem Berliner Verfahren – um 0,3% gestiegen (Alte Bundesländer: 0,4%). Die Steigerung beruht auf einem Wechsel der Auftriebskräfte: Das Produzierende Gewerbe legte nach dem Minus an Wertschöpfung im Sommer wieder zu, und das Plus der Dienstleister hat sich erhöht.

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IWH-Konjunkturbarometer Ostdeutschland: Produktion schwenkt nach Dämpfer wieder auf Expansionspfad ein

Franziska Exß Udo Ludwig

in: Konjunktur aktuell, No. 4, 2016

Abstract

Das Bruttoinlandsprodukt der ostdeutschen Flächenländer ist im ersten Halbjahr 2016 gegenüber dem gleichen Vorjahreszeitraum laut Meldung der amtlichen Statistik mit 2,3% überraschend stark und im Gleichschritt mit dem früheren Bundesgebiet (einschließlich Berlin) gestiegen.

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IWH-Konjunkturbarometer Ostdeutschland: Konjunktur zieht nach schwachem Start in das Jahr 2016 an

Franziska Exß Udo Ludwig

in: Konjunktur aktuell, No. 3, 2016

Abstract

Das Bruttoinlandsprodukt der ostdeutschen Flächenländer ist von April bis Juni 2016 – saisonbereinigt nach dem Berliner Verfahren – um 0,5% gegenüber dem schwachen ersten Quartal gestiegen. Damit expandierte die Produktion in den Neuen Bundesländern fast so stark wie in den Alten (0,6%). Der Zuwachs stand auf breiter Basis. Sowohl das Produzierende Gewerbe als auch der Dienstleistungssektor trugen dazu bei. Trotz der zuletzt eingetretenen konjunkturellen Beschleunigung blieb der Produktionsanstieg in den ostdeutschen Flächenländern allerdings mit 1,5% im ersten Halbjahr gegenüber dem Westen um reichlich einen halben Prozentpunkt zurück.

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IWH-Konjunkturbarometer Ostdeutschland: Inlandsnachfrage schiebt ostdeutsche Produktion an

Franziska Exß Udo Ludwig

in: Konjunktur aktuell, No. 1, 2016

Abstract

Im vierten Quartal 2015 hat das Bruttoinlandsprodukt in den ostdeutschen Flächenländern – saisonbereinigt nach dem Berliner Verfahren – um 0,4% gegenüber dem schwachen dritten Vierteljahr zugenommen. Getrieben wurde die Aufwärtsbewegung vom Produzierenden Gewerbe. Der Dienstleistungssektor stagnierte. Obwohl sich der Produktionsanstieg beschleunigte und die Entwicklung in den Alten Bundesländern übertraf (0,2%), stieg das Bruttoinlandsprodukt im Jahresdurchschnitt 2015 nur um 1,3%. Damit expandierte die Produktion in den Neuen Bundesländern erneut langsamer als in den Alten (1,7%).

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IWH-Konjunkturbarometer Ostdeutschland: Ostdeutsche Konjunktur belebt sich

Udo Ludwig Franziska Exß

in: Konjunktur aktuell, No. 5, 2015

Abstract

Im dritten Quartal ist das Bruttoinlandsprodukt in den ostdeutschen Flächenländern – saisonbereinigt nach dem Berliner Verfahren – nur um 0,2% gegenüber dem zweiten Vierteljahr gestiegen (Alte Bundesländer: 0,5%). Gebremst hat der Leistungsrückgang im Produzierenden Gewerbe, wohingegen im Dienstleistungssektor – auch infolge der wirtschaftlichen Impulse von der Versorgung und Betreuung der Flüchtlinge – die Wertschöpfung verstärkt expandierte. Insgesamt nimmt das Bruttoinlandsprodukt im Jahr 2015 um 1,3% zu. Der Zuwachs bleibt damit erneut hinter der Entwicklung in den Alten Bundesländern zurück (1,7%).

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