Coping with Change: International Differences in the Returns to Skills
Eric A. Hanushek, Guido Schwerdt, Simon Wiederhold, Ludger Woessmann
Economics Letters,
April
2017
Abstract
International data from the PIAAC survey allow estimation of comparable labor-market returns to skills for 32 countries. Returns to skills are larger in faster growing economies, consistent with the hypothesis that skills are particularly important for adaptation to economic change.
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IWH-Bauumfrage zum Jahresauftakt 2017: Bauunternehmen blicken mit großer Zuversicht in das Jahr 2017
Brigitte Loose
Konjunktur aktuell,
No. 1,
2017
Abstract
Das Baugewerbe in Ostdeutschland dürfte das Jahr 2016 laut IWH-Umfrage bei 300 Bauunternehmen mit einem Umsatzplus abgeschlossen haben. Die vor Jahresfrist geäußerten Erwartungen der Unternehmen sind sogar übertroffen worden. Am günstigsten fällt der Jahresabschluss im Ausbaugewerbe aus. Wegen der stärkeren Orientierung nach Westdeutschland und dort günstigerer Preisüberwälzungsspielräume konnten in dieser Sparte erhebliche Produktionszuwächse und auch Gewinne erzielt werden. Für das Jahr 2017 sind die Bauunternehmen recht zuversichtlich. Der Anteil der Unternehmen, die steigende Umsätze erwarten, fällt fast doppelt so hoch aus wie der Anteil von Unternehmen, die von schrumpfenden Umsätzen ausgehen. Diese Tendenz zieht sich durch alle Bausparten, was auf eine breit angelegte Ausweitung der Bauproduktion im Jahr 2017 hindeutet. Die entscheidenden Hoffnungsträger bleiben wie im Jahr zuvor der Wohnungsneubau und die Wohnungsmodernisierung, die vor allem den Hoch- und Ausbauunternehmen zugutekommen. Im Unterschied zu den Vorjahren überwiegen nunmehr aber auch im Tiefbau die Hoffnungen auf eine Expansion gegenüber der Furcht vor Rückgängen, was wohl auf die tendenziell steigenden Investitionen in die Verkehrsinfrastruktur und in den Breitbandausbau zurückzuführen ist. Die positiven Produktionserwartungen dürften im Jahr 2017 auch Zuwächse bei der Beschäftigung nach sich ziehen. Den stärksten Personalaufbau sieht dabei der Hochbau vor.
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IWH-Industrieumfrage zum Jahresauftakt 2017: Ostdeutsche Hersteller gehen nach Aufschwung im Jahr 2016 von weiterhin günstigen Geschäftsaussichten aus
Birgit Schultz
Konjunktur aktuell,
No. 1,
2017
Abstract
Die vom IWH befragten rund 300 Unternehmen des Verarbeitenden Gewerbes Ostdeutschlands gehen nach einem erfolgreichen Geschäftsjahr 2016 zuversichtlich in das neue Jahr. Die Umsätze stiegen im Jahr 2016 meist stärker als vor einem Jahr von ihnen erwartet. Bei den Konsumgüterherstellern war die Umsatzentwicklung besonders erfreulich. In allen Sparten war die Industriekonjunktur mit viel Schwung in das Jahr 2016 gestartet und bremste erst im späteren Verlauf des Jahres etwas ab. Mit Blick auf das Jahr 2017 zeigt sich die überwiegende Mehrheit der befragten Unternehmen aber wieder optimistisch. Die Ertragslage konnte sich im Jahr 2016 im Vergleich zum Vorjahr zwar nicht weiter verbessern, jedoch schafften es mehr Unternehmen, aus der Verlustzone zu kommen. Die Exportunternehmen, die in den Jahren zuvor eine besonders gute Performance gezeigt hatten, konnten diesmal nicht durchweg überdurchschnittlichen glänzen. Das soll im Jahr 2017 wieder aufgeholt werden, wie Umsatz- und Beschäftigungspläne zeigen. Insbesondere die größeren ostdeutschen Industrieunternehmen planen häufig, ihren Personalbestand zu erhöhen.
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IWH-Industrieumfrage im vierten Quartal 2016: Geschäftslage leicht gedämpft, aber Aussichten verbessert
Birgit Schultz
Wirtschaft im Wandel,
No. 1,
2017
Abstract
Das Geschäftsklima im Verarbeitenden Gewerbe Ostdeutschlands hat sich zum Jahresende 2016 nur wenig verändert; dies zeigen die Ergebnisse der IWH-Industrieumfrage unter rund 300 Unternehmen. Die Lage wird per saldo zwei Punkte schlechter als im Vorquartal bewertet.
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IWH-Bauumfrage im vierten Quartal 2016: Bauproduktion im Osten derzeit stark vom Tiefbau getrieben
Brigitte Loose
Wirtschaft im Wandel,
No. 1,
2017
Abstract
Das Geschäftsklima im Baugewerbe Ostdeutschlands hat sich laut Umfrage des Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) Ende 2016 erneut verbessert. Das im Herbst 2016 erreichte Niveau, das bereits den Höchststand seit Beginn der Umfrage im Jahr 1993 markierte, ist damit nochmals überschritten worden.
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Taking the Leap: The Determinants of Entrepreneurs Hiring Their First Employee
Robert W. Fairlie, Javier Miranda
Journal of Economics and Management Strategy,
No. 1,
2017
Abstract
Job creation is one of the most important aspects of entrepreneurship, but we know relatively little about the hiring patterns and decisions of start‐ups. Longitudinal data from the Integrated Longitudinal Business Database (iLBD), Kauffman Firm Survey (KFS), and the Growing America through Entrepreneurship (GATE) experiment are used to provide some of the first evidence in the literature on the determinants of taking the leap from a nonemployer to employer firm among start‐ups. Several interesting patterns emerge regarding the dynamics of nonemployer start‐ups hiring their first employee. Hiring rates among the universe of nonemployer start‐ups are very low, but increase when the population of nonemployers is focused on more growth‐oriented businesses such as incorporated and employer identification number businesses. If nonemployer start‐ups hire, the bulk of hiring occurs in the first few years of existence. After this point in time, relatively few nonemployer start‐ups hire an employee. Focusing on more growth‐ and employment‐oriented start‐ups in the KFS, we find that Asian‐owned and Hispanic‐owned start‐ups have higher rates of hiring their first employee than white‐owned start‐ups. Female‐owned start‐ups are roughly 10 percentage points less likely to hire their first employee by the first, second, and seventh years after start‐up. The education level of the owner, however, is not found to be associated with the probability of hiring an employee. Among business characteristics, we find evidence that business assets and intellectual property are associated with hiring the first employee. Using data from the largest random experiment providing entrepreneurship training in the United States ever conducted, we do not find evidence that entrepreneurship training increases the likelihood that nonemployers hire their first employee.
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Should Forecasters Use Real-time Data to Evaluate Leading Indicator Models for GDP Prediction? German Evidence
Katja Heinisch, Rolf Scheufele
Abstract
In this paper we investigate whether differences exist among forecasts using real-time or latest-available data to predict gross domestic product (GDP). We employ mixed-frequency models and real-time data to reassess the role of survey data relative to industrial production and orders in Germany. Although we find evidence that forecast characteristics based on real-time and final data releases differ, we also observe minimal impacts on the relative forecasting performance of indicator models. However, when obtaining the optimal combination of soft and hard data, the use of final release data may understate the role of survey information.
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Uncertainty, Financial Crises, and Subjective Well-being
Lena Tonzer
IWH Discussion Papers,
No. 2,
2017
Abstract
This paper focuses on the effect of uncertainty as reflected by financial market variables on subjective well-being. The analysis is based on Eurobarometer surveys, covering 20 countries over the period from 2000 to 2013. Individuals report lower levels of life satisfaction in times of higher uncertainty approximated by stock market volatility. This effect is heterogeneous across respondents: The probability of being unsatisfied is higher for respondents who are older, less educated, and live in one of the GIIPS countries of the euro area. Furthermore, higher uncertainty in combination with a financial crisis increases the probability of reporting low values of life satisfaction.
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IWH-Industrieumfrage im dritten Quartal 2016: Konjunkturelle Dynamik im ostdeutschen Verarbeitenden Gewerbe schwächt sich leicht ab
Birgit Schultz
Wirtschaft im Wandel,
No. 5,
2016
Abstract
Im Verarbeitenden Gewerbe Ostdeutschlands hat sich die Geschäftslage weiter verbessert. Sie ist damit fast auf dem Höchststand des Jahres 2007. Das zeigen die Ergebnisse der IWH-Umfrage vom dritten Quartal 2016 unter rund 300 Unternehmen. Per saldo verbesserte sich die Beurteilung der aktuellen Geschäftslage um vier Punkte, nachdem sie im Quartal zuvor sogar um sechs Punkte zugelegt hatte. Die Geschäftsaussichten gingen hingegen zuletzt ein wenig zurück (vgl. Abbildung 1 und Tabelle).
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IWH-Bauumfrage im dritten Quartal 2016: Ostdeutsches Baugewerbe in glänzender Stimmung
Brigitte Loose
Wirtschaft im Wandel,
No. 5,
2016
Abstract
Das Geschäftsklima im ostdeutschen Baugewerbe hat sich laut Umfrage des IWH im Sommer 2016 nochmals verbessert. Sowohl die Lage als auch die Aussichten erreichen neue Höchstwerte seit Beginn der Umfrage im Jahr 1993. Dabei setzt die Geschäftslage ihren Höhenflug vom Frühjahr weiter fort (vgl. Abbildung 1). Die Geschäftsaussichten, die zunächst dreimal in Folge auf hohem Niveau stagnierten, lassen nun auf eine weitere Verbesserung der Lage im nächsten halben Jahr schließen.
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