„Challenges for Forecasting – Structural Breaks, Revisions and Measurement Errors” 16th IWH-CIREQ Macroeconometric Workshop
Matthias Wieschemeyer
Wirtschaft im Wandel,
No. 1,
2016
Abstract
Am 7. und 8. Dezember 2015 fand am Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) zum 16. Mal der IWH-CIREQ Macroeconometric Workshop statt. Die in Kooperation mit dem Centre interuniversitaire de recherche en économie quantitative (CIREQ), Montréal, durchgeführte Veranstaltung beschäftigte sich dieses Mal mit zentralen Herausforderungen, denen sich die ökonomische Prognose zu stellen hat: Strukturbrüche in den Daten, statistische Revisionen und Fehler bei der Messung wichtiger Indikatoren.
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IWH-Flash-Indikator I. und II. Quartal 2016
Katja Heinisch
IWH-Flash-Indikator,
No. 1,
2016
Abstract
Das deutsche Bruttoinlandsprodukt nahm im vierten Quartal des Jahres 2015 wie bereits im Quartal davor um 0,3% zu. In den ersten beiden Quartalen 2016 wird sich das Expansionstempo der deutschen Wirtschaft nach Berechnungen des IWH-Flash-Indikators jedoch verringern. Für das erste Quartal 2016 ergeben die Berechnungen zwar noch einmal einen Anstieg des Bruttoinlandsprodukts um etwa 0,3%, aber für das zweite Quartal 2016 nur noch um 0,1%.
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Die mittelfristige wirtschaftliche Entwicklung in Deutschland für die Jahre 2015 bis 2020
Hans-Ulrich Brautzsch, Katja Heinisch, Oliver Holtemöller, Brigitte Loose, Götz Zeddies
Konjunktur aktuell,
No. 5,
2015
Abstract
Nach der Mittelfristprojektion des IWH dürfte das Bruttoinlandsprodukt in Deutschland von 2015 bis 2020 um durchschnittlich 1½% wachsen; das nominale Bruttoinlandsprodukt wird wohl um durchschnittlich 3% zunehmen. Nach einer Unterauslastung der Kapazitäten in den Jahren 2015 und 2016 dürfte sich die Produktionslücke im Jahr 2017 schließen. Aufgrund der Erholung des Euroraums und der Weltwirtschaft dürften vom Außenhandel in der mittleren Frist wieder leichte Impulse ausgehen; die konjunkturelle Dynamik wird aber nach wie vor von der Inlandsnachfrage bestimmt. Die Verbraucherpreise ziehen im Prognosezeitraum leicht an.
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IWH-Flash-Indikator IV. Quartal 2015 und I. Quartal 2016
Katja Heinisch
IWH-Flash-Indikator,
No. 4,
2015
Abstract
Das deutsche Bruttoinlandsprodukt expandierte im dritten Quartal des Jahres
2015 um 0,3%, nach 0,4% im zweiten Quartal. Das Expansionstempo der
deutschen Wirtschaft wird nach Berechnungen des IWH-Flash-Indikators
in den nächsten beiden Quartalen weiter nachlassen. Für das vierte Quartal
2015 zeigen die Berechnungen einen Anstieg des Bruttoinlandsprodukts
von 0,2% und für das erste Quartal 2016 von 0,1%.
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IWH-Flash-Indikator III. und IV. Quartal 2015
Katja Drechsel
IWH-Flash-Indikator,
No. 3,
2015
Abstract
Das deutsche Bruttoinlandsprodukt expandierte im zweiten Quartal des Jahres 2015 um 0,4%. Dieses Tempo wird nach Berechnungen des IWH-Flash-Indikators auch im dritten Quartal beibehalten. Danach dürfte sich das Wachstum wohl wieder leicht abschwächen, sodass das Bruttoinlandsprodukt im vierten Quartal 2015 nur noch um 0,2% zunehmen dürfte.
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IWH-Flash-Indikator II. und III. Quartal 2015
Katja Drechsel
IWH-Flash-Indikator,
No. 2,
2015
Abstract
Das deutsche Bruttoinlandsprodukt expandierte im ersten Quartal des Jahres 2015 um 0,3%. Nach dem kräftigen Produktionszuwachs im vierten Quartal 2014 verläuft die konjunkturelle Entwicklung nun in moderatem Tempo. Für die kommenden beiden Quartale deutet der IWH-Flash-Indikator wieder eine leichte Beschleunigung an. Danach dürfte das Bruttoinlandsprodukt im zweiten Quartal 2015 um 0,4% und im dritten Quartal 2015 um 0,5% zunehmen.
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IWH-Flash-Indikator I. und II Quartal 2015
Katja Drechsel
IWH-Flash-Indikator,
No. 1,
2015
Abstract
Die deutsche Konjunktur hat im Endquartal des Jahres 2014 kräftig zugelegt. Nach der Stagnationsphase im Sommer ist die Produktion im vierten Quartal 2014 um 0,7% gestiegen. Für das erste Quartal 2015 zeigt der IWH-Flash-Indikator eine weitere, wenngleich etwas geringere Zunahme des Bruttoinlandsprodukts um 0,5% und für das zweite Quartal 2015 um 0,6% an.
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IWH-Flash-Indikator IV. Quartal 2014 und I. Quartal 2015
Katja Drechsel
IWH-Flash-Indikator,
No. 4,
2014
Abstract
Die deutsche Konjunktur ist knapp an einer Rezession vorbeigeschrammt. Nach einem Rückgang im zweiten Quartal legte die Produktion im dritten Quartal 2014 leicht um 0,1% zu. Für das vierte Quartal zeigt der IWH-FlashIndikator eine leichte Zunahme des Bruttoinlandsprodukts um 0,1% an. Damit dürfte der Jahreszuwachs im Jahr 2014 bei 1½% liegen. Auch im ersten Quartal 2015 dürfte die Wirtschaft wohl stagnieren.
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Warum ist die Wirtschaftsleistung je Einwohner in allen ostdeutschen Ländern ähnlich hoch?
Axel Lindner
Wirtschaft im Wandel,
No. 4,
2014
Abstract
Das IWH veröffentlicht jeden Sommer eine Prognose für Ostdeutschland. Immer häufiger fragen Journalisten, ob nicht die Entwicklung in dem einen oder anderen Bundesland anders ausfallen müsste als im Osten insgesamt. Ist Sachsen nicht wirtschaftlich ein Musterknabe, und hinkt Mecklenburg-Vorpommern nicht oft hinterher? Der empirische Befund ist ein anderer: Trotz aller Unterschiede scheinen sich die Länder in ihrer wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit eher anzugleichen. Wies im Jahr 1991 der Spitzenreiter in Ostdeutschland, das Land Brandenburg, noch ein um 18% höheres Bruttoinlandsprodukt je Einwohner auf als das damalige Schlusslicht (Thüringen), beträgt die Differenz gegenwärtig nur noch 6%; der Spitzenreiter ist jetzt tatsächlich Sachsen, und das Schlusslicht ist Mecklenburg-Vorpommern.
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IWH-Flash-Indikator III. und IV. Quartal 2014
Katja Drechsel
IWH-Flash-Indikator,
No. 3,
2014
Abstract
Das Bruttoinlandsprodukt ist in Deutschland im zweiten Quartal 2014 um 0,2% gegenüber dem Vorquartal zurückgegangen. Die hohe konjunkturelle Dynamik zu Jahresbeginn ist damit zum Erliegen gekommen. Der IWHFlash-Indikator deutet auch für das zweite Halbjahr nur auf ein mäßiges Expansionstempo hin. Demnach legt die deutsche Wirtschaft im dritten Quartal um 0,2% und danach um 0,1% zu.
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