Labor market policy efficiency in the New Länder – An assessment of the past and approaches for future reforms -
Hilmar Schneider, Olaf Fuchs, Wolfram Kempe, Jürgen Kolb, Birgit Schultz, Annette Bergemann, Martin T. W. Rosenfeld
IWH-Sonderhefte,
No. 3,
2000
Abstract
Im Juli 1999 hat das Bundesministerium der Finanzen dem IWH den Auftrag erteilt, eine Studie unter dem Titel „Steigerung der Effizienz und Effektivität der Arbeitsmarktpolitik in den neuen Ländern“ zu erstellen. Fast zehn Jahre nach der Wiedervereinigung erschien es an der Zeit, die Rolle der Arbeitsmarktpolitik im Prozess des Wiederaufbaus einer kritischen Würdigung zu unterziehen, mögliche Schwachstellen zu lokalisieren und darauf aufbauend über künftige konzeptionelle Schwerpunktsetzungen nachzudenken.
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Multiple Active Labor Market Policy Participation in East Germany: An Assessment of Outcomes
Annette Bergemann, Bernd Fitzenberger, Birgit Schultz, Stefan Speckesser
Beiheft der Konjunkturpolitik,
2000
Abstract
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The economic dimension of sustainability and entropy economy in the energy sector
Martin Weisheimer
IWH Discussion Papers,
No. 120,
2000
Abstract
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Growing propensity to gain employment compensates for demographic decline of the working age population in the future
Wolfram Kempe
Wirtschaft im Wandel,
No. 4,
2000
Abstract
In der Bevölkerungsprojektion bis zum Jahr 2020 werden zuerst die Annahmen zu Geburten, Lebenserwartung und zu den Wanderungsbewegungen in Ost- und Westdeutschland erläutert. Mit dem Rückgang der Bevölkerungszahl im erwerbsfähigen Alter bei konstanter Gesamtbevölkerung wird die Hoffnung auf eine demographische Entlastung des Arbeitsmarktes verbunden, die so nicht geteilt werden kann. Wird eine Prognose des Erwerbsverhaltens aufgrund bisheriger Trends mit in die Analyse einbezogen, ist mit einer vollständigen Kompensation der demographischen Effekte durch Verhaltenseffekte bis 2020 zu rechnen.
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The labor market in macroeconomic models
Manfred Jäger
IWH Discussion Papers,
No. 114,
2000
Abstract
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Foreign banks in economic development: Experiences from the regulated financial system of South Korea
Ralf Müller
IWH Discussion Papers,
No. 110,
2000
Abstract
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Across-the-board reduction of weekly working hours ousts unskilled workers
Christian Dreger, Jürgen Kolb
Wirtschaft im Wandel,
No. 12,
1999
Abstract
Bei einer Verkürzung der tariflichen Wochenarbeitszeit sind strukturelle Effekte zu erwarten, die sich unter anderem in der Arbeitsnachfrage nach spezifischen Qualifikationen zeigen. Eine generelle Verkürzung der tariflichen Wochenarbeitszeit löst Anpassungen der Arbeitsnachfrage aus, die vor allem zu Lasten ungelernter Arbeit gehen. Damit ergeben sich Be-schäftigungsverluste im Bereich unterer Qualifikationen.
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Labor Market Analysis and Public Policy: The Case of Morocco
Guillermo Hakim, Julia Lane, Javier Miranda
World Bank Economic Review,
No. 3,
1999
Abstract
This article uses detailed industry and household data to understand why Morocco's labor market performed poorly in 1985–95. The data indicate that marked structural changes and weak demand in the product market were responsible. This article makes two contributions to the literature. The first is specific: it underscores that the demand for labor is a derived demand and that the performance of the product market is an important determinant of the performance of the labor market. The second is more general: it demonstrates that this kind of microeconomic analysis, using data sets that are often available in developing countries, can inform policy design.
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Make Work Pay – The effects of combination wage programs in the USA and in Great Britain
Lioba Trabert
Wirtschaft im Wandel,
No. 11,
1999
Abstract
Derzeit werden in Deutschland verschiedene Modelle zur reform des Steuer- und Transfersystems zur Subventionierung eines Niedriglohnsektors diskutiert. In anderen Ländern gibt es bereits seit mehreren jahren Konzepte zur finanziellen Besserstellung von beschäftigung gegenüber Arbeitslosigkeit. Zu den wohl bekanntesten programmen gehören der Earned Income Taxe Credit (EITC) in den USA sowie der Family Credit (FC) in Grossbritannien.Von besonderen Interesse sind die dort gewonnenen Erfahrungen über die Anreizwirkungen auf das Arbeitsangebot. Die Untersuchungen zeigen, daß für die Gruppe der bereits der bereits Erwerbstätigen eine Verringerung des Arbeitsvolumens folgt. Dieser negative Effekt kann jedoch überkompensiert werden durch positive Partizipationseffekte von bislang Nichterwerbstätigen. Eine Übertragung dieser programme auf Deutschland würde aufgrund einer vergleichsweise komprimierten Einkommensverteilung sowie eiem höherem Grundsicherungsniveau voraussichtlich zu einer stärkeren fiskalischen Belastung als in den USA oder Grossbritannien führen.
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