Structural change and ecological relief in East Germany
Jens Horbach
Wirtschaft im Wandel,
No. 15,
1995
Abstract
In den neuen Ländern vollzog sich seit 1990 ein dynamischer Strukturwandel, der mit rückläufigen Umweltbelastungen verbunden war. Hierzu haben zunächst vor allem Pro-duktionsstillegungen und -rückgänge beigetragen. Im Zusammenhang mit der ab 1992 ansteigenden Industrieproduktion stellt sich die Frage, ob negative Umwelteffekte des wirtschaftlichen Wachstums durch den relativen Bedeutungsverlust umweltintensiver Branchen oder allein durch die Installation neuer Umweltschutztechnik kompensiert wurden. Im Beitrag wird gezeigt, das die Branchenstruktur Produzierenden Gewerbes in Ostdeutschland bis 1994 kaum weniger umweltintensiv geworden ist. Entlastungseffek-te waren vielmehr auf Umweltschutzinvestitionen in den Branchen zurückzuführen.
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Strukturwandel und Beschäftigung in Ostdeutschland
Joachim Ragnitz
Externe Publikationen,
1995
Abstract
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Ostdeutschland und Mittel- und Osteuropa: Ein Vergleich der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung
Hubert Gabrisch
Herausforderung Ostdeutschland – Fünf Jahre Währungs-, Wirtschafts- und Sozialunion,
1995
Abstract
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Der schwierige Weg Ostdeutschlands zur selbsttragenden Entwicklung
Martin Junkernheinrich, Gerhard Heimpold, Robert Skopp
Wirtschaftsdienst,
No. 7,
1995
Abstract
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Jobs in East German manufacturing sector – The difficult road to profitability and competitiveness
Hans-Ulrich Brautzsch, Hilmar Schneider
Wirtschaft im Wandel,
No. 3,
1995
Abstract
Die amtlichen Daten, die zur Beurteilung der Wettbewerbsfähigkeit ostdeutscher Unterneh-men herangezogen werden, leiden maßgeblich unter einem Aggregationsproblem. In der Durchschnittsbetrachtung führt das Nebeneinander von wettbewerbsfähigen und teilweise noch immer extrem unrentablen Betrieben zu dem verzerrten Eindruck eines generellen Wettbewerbsmangels ostdeutscher Betriebe. Ergebnisse eines sogenannten matched-pair-Vergleichs zeigten hingegen, dass bereits 1992 jeder neunte Betrieb in Ostdeutschland im Durchschnitt eine höhere Arbeitsproduktivität aufwies als ein vergleichbarer westdeutscher Betrieb. Angesichts niedrigerer Löhne ist der Anteil wettbewerbsfähiger Betriebe in Ostdeutschland noch weitaus höher anzusetzen.
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Underemployment in East German households
Doris Gladisch
Wirtschaft im Wandel,
No. 13,
1995
Abstract
In Ostdeutschland war 1994 gut ein Viertel des Erwerbspersonenpotentials von Arbeitslosigkeit betroffen beziehungsweise befand sich in arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen. Auf der Haushaltsebene wird dabei die Unterbeschäftigung zu einem großen Teil von Haushalten älterer Personen absorbiert. Die übrigen Haushalte sind eher unterdurchschnittlich von Unterbeschäftigung betroffen.
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Wirtschaftliche Konvergenz und räumliche Wachstumspole: Zur regionalökonomischen Lage in Ostdeutschland
Martin Junkernheinrich, Robert Skopp
Externe Publikationen,
1995
Abstract
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Zur Entwicklung der Umweltsituation in Ostdeutschland – eine Zwischenbilanz
Walter Komar
Herausforderung Ostdeutschland – Fünf Jahre Währungs-, Wirtschafts- und Sozialunion,
1995
Abstract
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Infrastrukturaufbau in Ostdeutschland. Ausgangsbasis, Investitionsvolumen und Finanzierungsalternativen
Martin Junkernheinrich
Elemente regionaler Wirtschaftspolitik in Deutschland. HWWA-Institut für Wirtschaftsforschung, Hamburg,
1995
Abstract
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Gender specific differentiation of labor force participation
Doris Gladisch, Lioba Trabert
Wirtschaft im Wandel,
No. 4,
1995
Abstract
In Ostdeutschland kam es in den vergangenen Jahren zu einem Rückgang der Erwerbsbeteiligung, der als Anpassungsprozess des Arbeitsangebots zu verstehen ist. Dabei sinkt die Unterbeschäftigung stärker als es dem Anstieg an regulärer Erwerbstätigkeit entspricht. Frauen partizipieren in weit geringerem Ausmaß am Wachstum regulärer Beschäftigung und weisen einen höheren Anteil an der Unterbeschäftigung auf.
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