Universities and Innovation in Space
Michael Fritsch, Viktor Slavtchev
Industry and Innovation,
No. 2,
2007
Abstract
We investigate the role of universities as a knowledge source for regional innovation processes. The contribution of universities is tested on the level of German NUTS‐3 regions (Kreise) by using a variety of indicators. We find that the intensity and quality of the research conducted by the universities have a significant effect on regional innovative output while pure size is unimportant. Therefore, a policy that wants to promote regional innovation processes by building up universities should place substantial emphasis on the intensity and quality of the research conducted there. We also find the effects of universities to be concentrated in space. Obviously, the geographical proximity to particular knowledge sources is important for regional innovative activities.
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Buchbesprechung - Werner Meske (Hrsg.), From System Trans-formation to European Integration. Science and Technology in Central and Eastern Europe at the Beginnung of the 21st Century. Lit Verlag: Münster 2004
Jutta Günther
Science and Public Policy, Vol. 32, Nr. 4,
2005
Abstract
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Kooperation, Vernetzung und Erfolg von Unternehmen - die Biotechnologiebranche
Walter Komar
List Forum für Wirtschafts- und Finanzpolitik,
No. 2,
2005
Abstract
Theoretischen Implikationen zufolge wird der Erfolg von Unternehmen durch die Kooperation und Netzwerkeinbindung begünstigt. Im Biotechnologiesektor ist die Kooperationsneigung der Firmen stark ausgeprägt. Schätzungen des Wachstums der Firmen in Abhängigkeit von kooperations- und nichtkooperationsbezogenen Faktoren zeigen einen signifikant positiven Wachstumseinfluss der Kooperationsneigung und Vernetzung. Dabei spielen Wissenschaftseinrichtungen in räumlicher Nähe der Unternehmen eine wichtige Rolle. Aus der Analyse ist zu verallgemeinern und auch für andere Branchen zu folgern: Netzwerke entstehen unter bestimmten Bedingungen von selbst. Dennoch sollte ihre Bildung und Entwicklung unterstützt werden, etwa durch Stärkung der Leistungsfähigkeit der öffentlichen Forschung und Hochschulausbildung sowie durch intensivere Kooperation und Vernetzung zwischen dem Wissenschafts- und Unternehmenssektor. Dies kann den Technologie- und Humankapitaltransfer begünstigen.
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Effectiveness of Innovation Policies Biotechnology in Germany (1994-2001)
Iciar Dominguez Lacasa, Thomas Reiss
Efficiency of innovation policies in high technology sectors in Europe,
2004
Abstract
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Effectiveness of Innovation Policies Biotechnology in Finland (1994-2001)
Iciar Dominguez Lacasa, Thomas Reiss
Efficiency of innovation policies in high technology sectors in Europe,
2004
Abstract
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New industries in Eastern Germany - The state of the development of modern biotechnologies in Saxony-Anhalt
Walter Komar
Wirtschaft im Wandel,
No. 16,
2002
Abstract
Ostdeutsche Regionen können ihr Wirtschafts- und Innovationspotential erhöhen, wenn sie sich auf Technologien orientieren, die bedeutsame Wachstumseffekte auslösen. Eine solche Wachstumsbranche ist die moderne Biotechnologie. In diesem Aufsatz werden die Entwicklung und die Standortfaktoren der Biotechnologiebranche in Sachsen-Anhalt analysiert und mit der Bioregion München verglichen, die zu den führenden Bioregion in Deutschland zählt. Die Analyse zeigt, dass die Entwicklung der modernen Biotechnologie in ostdeutschen Regionen begünstigt werden kann, wenn die Standortfaktoren verbessert werden.
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Regionale Wettbewerbsfähigkeit durch Erzielung von Wissensvorsprüngen? Für und Wider neuerer Theorieansätze
Peter Franz
Die Bedeutung von externen Effekten und Kollektivgütern für die regionale Entwicklung,
2002
Abstract
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Die Funktionsfähigkeit des Marktes für die Forschung und Entwicklung: Welche Technologiepolitik ist notwendig? - Eine Untersuchung für die alten und neuen Bundesländer -
Ralf Müller
Schriften des IWH,
No. 9,
2002
Abstract
In der wirtschaftspolitischen Diskussion wird Aktivitäten in Forschung und Entwicklung (FuE) eine zunehmend große Bedeutung beigemessen. Besonders Industriestaaten sehen sich zur Aufrechterhaltung ihres Einkommensniveaus gefordert, durch FuE-Aktivitäten Innovationen hervorzubringen und so laufend neue Wettbewerbsvorteile für ihre Produkte sowie Produktionsverfahren zu erlangen (bzw. bestehende Vorsprünge zu verteidigen). An diesem Wettbewerb, den Schumpeter als "Prozess der schöpferischen Zerstörung" bezeichnete, da neue Innovationen frühere ersetzen, nimmt jedoch auch eine wachsende Zahl vornehmlich asiatischer Schwellenländer bzw. junger Industrieländer teil. Dies verschärft in den Industrieländern den Druck zur Innovation und lässt erahnen, dass der technologische Wettbewerb zwischen den Volkswirtschaften in den kommenden Jahren und Jahrzehnten weiter zunehmen wird.
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