04.05.2010 • 25/2010
Rezession scheint beendet – Mittelstand in Sachsen-Anhalt geht mit Optimismus ins zweite Halbjahr
Die Stimmungslage im Mittelstand Sachsen-Anhalts hat sich laut einer Umfrage von Creditreform in Kooperation mit dem IWH unter 270 Firmen gegenüber dem Vorjahr merklich verbessert. Im Frühjahr 2010 beurteilen 40,5% der befragten Unternehmen ihre aktuelle Geschäftslage mit den Noten sehr gut oder gut. Vor einem Jahr lag dieser Prozentanteil erst bei 29,3%. Gleichzeitig verringerte sich der Anteil der Unternehmen, die ihre Geschäftslage mit mangelhaft oder ungenügend bezeichnen, von 15,3% auf 9,5%. Der Saldo aus positiven und negativen Beurteilungen der Geschäftslage kletterte daraufhin um 17 Zähler auf 31,0 Punkte. Das ist im Vergleich mit dem bundesweiten Durchschnitt – plus 4,3 Zähler auf 23,5 Punkte – ein sehr starker Anstieg.
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IWH-Bauumfrage im Juni 2009: Geschäftslage unverändert gut
Brigitte Loose
Wirtschaft im Wandel,
No. 7,
2009
Abstract
Die 300 vom IWH befragten ostdeutschen Bauunternehmen bewerten ihre Geschäftslage im Juni sowohl gegenüber der vorangegangenen Umfrage im April als auch gegenüber dem Vorjahreszeitraum geringfügig günstiger. Die Aussichten bis zum Jahresende verharren auf dem Niveau vom Frühjahr. Unter Ausschluss der saisonüblichen Schwankungen bleibt das Geschäftsklima insgesamt nahezu unverändert. Nach den Produktionsausfällen wegen des außergewöhnlich harten und langen Winters war es im Frühjahr aufgrund der zügigen Abwicklung der zurückgestellten Projekte zu einer deutlichen Korrektur gekommen.
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02.07.2009 • 38/2009
IWH-Bauumfrage im Juni 2009: Geschäftslage unverändert gut
Die 300 vom IWH befragten ostdeutschen Bauunternehmen bewerten ihre Geschäftslage im Juni sowohl gegenüber der vorangegangenen Umfrage im April als auch gegenüber dem Vorjahreszeitraum geringfügig günstiger.
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IWH-Industrieumfrage im Mai 2009: Vorerst keine Aufhellung in Sicht
Cornelia Lang
Wirtschaft im Wandel,
No. 6,
2009
Abstract
Eine Erwärmung des Geschäftsklimas im Verarbeitenden Gewerbe Ostdeutschlands ist nicht in Sicht. Das geht aus den Ergebnissen der IWH-Industrieumfrage vom Mai unter rund 300 Unternehmen hervor. Gegenüber der Umfrage vom März hat sich die Beurteilung der aktuellen Geschäftslage um einen Saldenpunkt verschlechtert, die der Geschäftsaussichten für die nächsten sechs Monate um sieben Saldenpunkte. Exportunternehmen bewerten Lage und Aussichten etwas trüber als Nichtexporteure.
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03.06.2009 • 33/2009
IWH-Industrieumfrage im Mai 2009: Vorerst keine Aufhellung in Sicht
Eine Erwärmung des Geschäftsklimas im Verarbeitenden Gewerbe Ostdeutschlands ist nicht in Sicht. Das geht aus den Ergebnissen der IWH-Industrieumfrage vom Mai unter rund 300 Unternehmen hervor. Gegenüber der Umfrage vom März hat sich die Beurteilung der aktuellen Geschäftslage um einen Saldenpunkt verschlechtert, die der Geschäftsaussichten für die nächsten sechs Monate um sieben Saldenpunkte.
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IWH-Bauumfrage im April 2009: Baugeschäfte im Aufwind
Brigitte Loose
Wirtschaft im Wandel,
No. 5,
2009
Abstract
Die 300 vom IWH befragten ostdeutschen Bauunternehmen bewerten ihre Geschäftslage im April erheblich günstiger als in der vorangegangenen Umfrage im Februar. Auch gegenüber Jahresfrist zeigt sich eine Verbesserung. Hinsichtlich der Geschäftsaussichten bis zum Herbst überwiegen nun wieder die Optimisten, auch wenn sich gegenüber dem Vorjahreszeitraum ein geringer Stimmungsabfall ergibt. Aufwärtsgerichtet ist die Entwicklung am Bau auch unter Ausschluss der Saisonschwankungen: Das Geschäftsklima hellt sich insgesamt auf.
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28.04.2009 • 27/2009
IWH-Bauumfrage im April 2009: Baugeschäfte im Aufwind
Die 300 vom IWH befragten ostdeutschen Bauunternehmen bewerten ihre Geschäftslage im April erheblich günstiger als in der vorangegangenen Umfrage im Februar. Auch gegenüber Jahresfrist zeigt sich eine Verbesserung. Hinsichtlich der Geschäftsaussichten bis zum Herbst überwiegen nun wieder die Optimisten, auch wenn sich gegenüber dem Vorjahreszeitraum ein geringer Stimmungsabfall ergibt.
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02.02.2009 • 7/2009
IWH-Industrieumfrage im Januar 2009: Talfahrt abgebremst
Das Geschäftsklima im Verarbeitenden Gewerbe Ostdeutschlands hat sich zu Beginn des neuen Jahres weiter abgekühlt. Der Rückgang bei der Bewertung von Geschäftslage und Geschäftsaussichten fiel jedoch schwächer aus als in der vorherigen Umfrage. Zwar überwiegen die positiven Urteile noch immer, aber vor allem große Unternehmen sind pessimistisch gestimmt. Die bis in den Herbst 2008 gemeldete Hochstimmung im Investitionsgütergewerbe ist verflogen.
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Koreferat zum Beitrag von Björn A. Kuchinke, Dirk Sauerland und Ansgar Wübker Bestimmungsgründe von Wartezeiten auf einen stationären Behandlungstermin: Ergebnisse einer aktuellen Umfrage
Ingmar Kumpmann
Gesundheitspolitische Rahmenbedingungen und ihre Wettbewerbswirkungen. DIBOGS-Beiträge zur Gesundheitsökonomie und Sozialpolitik Band 2,
2008
Abstract
Koreferat zu einer Untersuchung der Wartezeiten auf stationäre Versorgung in deutschen Krankenhäusern.
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IWH-Bauumfrage im August 2008: Lage leicht verbessert, Aussichten für die Wintermonate bleiben trübe
Brigitte Loose
Wirtschaft im Wandel,
No. 9,
2008
Abstract
Ihre Geschäftslage beurteilen die 300 vom IWH befragten ostdeutschen Bauunternehmen im August besser als im Vorjahreszeitraum und auch günstiger als in der vorangegangenen Umfrage im Juni. Die Geschäftsaussichten für das Winterhalbjahr fallen dagegen sowohl gegenüber dem Vorjahr als auch gegenüber der Umfrage im Juni wieder schlechter aus. Diese Entwicklung zeigt sich im Wesentlichen auch unter Ausschluss der Saisoneinflüsse. So hellt sich die Geschäftslage nach der schwächeren Bewertung im Frühsommer wieder etwas auf. Die Auftragseingänge haben insbesondere im Wohnungsbau und im gewerblichen Bau nach dem Einbruch im Frühjahr leicht zugelegt.
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