IWH Industry Survey September 2004: Business conditions improved widely while outlook is bleak
Sophie Wörsdorfer
Wirtschaft im Wandel,
No. 14,
2004
Abstract
Das Geschäftsklima im Verarbeitenden Gewerbe Ostdeutschlands hat sich laut IWH-Umfrage unter rund 300 Unternehmen im September leicht erwärmt. Dabei zeichnen die Komponenten kein einheitliches Bild. Während sich die aktuelle Geschäftslage gegenüber der Vorperiode merklich gebessert hat, setzte sich die Eintrübung der Geschäftsaussichten fort. Nach wie vor bewerteten aber 68% der teilnehmenden Firmen die zukünftigen Geschäfte positiv. Auch fiel im September gegenüber Juli ein größerer Anteil der optimistischen Erwartungen auf die Antwortkategorie „gut“.
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IWH Construction Industry Survey: East German Construction Industry in August 2004: Short summer high
Brigitte Loose
Wirtschaft im Wandel,
No. 12,
2004
Abstract
Die Geschäftslage im August wird laut Umfrage des IWH unter 300 ostdeutschen Bauunternehmen etwa genau so beurteilt wie in der vorangegangenen Befragung im Juni. Der sonst übliche Auftrieb bei den im Sommer laufenden Baugeschäften fiel somit in diesem Jahr schwächer aus. Die Geschäftserwartungen bis zum Jahresausklang befinden sich nach dem Einbruch im Frühjahr weiter auf dem Pfad der Besserung. Der Saldo aus den positiven und negativen Werten steigt hier gegenüber der vorangegangenen Befragung und erreicht das Niveau vom Vorjahr. Alles in allem verbleibt etwa die Hälfte der Unternehmen bei einer negativen Beurteilung der Lage, in Bezug auf die künftige Entwicklung überwiegt die Skepsis aber weiterhin deutlich. Die Entwicklung ist zwischen den Sparten gespalten.
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IWH Industry Survey July 2004: Bleak outlook lets business climate in East German industry cool off slightly
Sophie Wörsdorfer
Wirtschaft im Wandel,
No. 11,
2004
Abstract
Das Geschäftsklima im Verarbeitenden Gewerbe Ostdeutschlands hat sich laut IWH-Umfrage unter rund 300 Unternehmen im Juli leicht eingetrübt. Während eine der Maiumfrage vergleichbar gute Geschäftslage berichtet wurde, haben bei der Einschätzung der Geschäftsaussichten die pessimistischen Stimmen zugenommen. Dieses Ergebnis entspricht zwar nicht dem Trend der seit Jahresbeginn anhaltenden „Klimaerwärmung“. Dies ist aber nicht überzubewerten, da nach wie vor ein Großteil der befragten Unternehmen bei einer positiven Bewertung bleibt. So bezeichnen jeweils insgesamt rund 69% der teilnehmenden Firmen ihre aktuelle Lage als auch die Geschäftserwartungen als „gut“ bzw. „eher gut“.
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IWH Construction Industry Survey: East German Construction Industry in June 2004: Business climate still dominated by exceptional effects
Brigitte Loose
Wirtschaft im Wandel,
No. 9,
2004
Abstract
Die Geschäftslage im Juni wird laut Umfrage des IWH unter 300 ostdeutschen Bauunternehmen saisonüblich günstiger beurteilt als in der vorangegangenen Befragung im April. Gegenüber dem Vorjahr ergibt sich ein nahezu identisches Bild. Auch die Geschäftserwartungen werden nach dem Einbruch im Frühjahr wieder etwas besser bewertet. Das entsprechende Vorjahresniveau wird hier unterschritten. Die Firmenmeldungen lassen alles in allem erkennen, dass die allgemeine Abwärtstendenz in der nächsten Zeit punktuell noch durch Sondereffekte geprägt wird. Schaltet man die Saisonkomponente aus, bestätigt die Untersuchung aber die bereits in der vorangegangenen Umfrage beobachtete Rückkehr zur Abwärtstendenz.
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IWH Construction Industry Survey April 2004: East German construction industry in April 2004: business conditions still favorable, outlook considerably worse than a year ago
Brigitte Loose
Wirtschaft im Wandel,
No. 7,
2004
Abstract
Die Geschäftslage im ostdeutschen Baugewerbe folgt im April laut IWH-Umfrage unter mehr als 300 Unternehmen dem üblichen Muster der Frühjahrsbelebung. Die Baugeschäfte werden in etwa so eingeschätzt wie vor Jahresfrist. Bei den Geschäftsaussichten ist dagegen die Aufwärtsbewegung in allen Sparten ausgeblieben und das entsprechende Vorjahresniveau wird erheblich unterschritten. Dies alles deutet darauf hin, dass die durch Sonderfaktoren ausgelöste Entwicklung allmählich dem Ende zugeht und sich die allgemeine Abwärtstendenz am ostdeutschen Bau wie-der durchzusetzen beginnt.
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East German Construction Industry February 2004: Business conditions for most companies negative again
Brigitte Loose
Wirtschaft im Wandel,
No. 4,
2004
Abstract
Die Geschäftslage im ostdeutschen Baugewerbe hat sich laut IWH-Umfrage unter mehr als 300 Unternehmen im Februar gegenüber dem Jahresende 2003 verschlechtert, und es überwiegen wieder die negativen Urteile. Diese Entwicklung dürfte vor allem die saisonbedingt üblichen Schwankungen zum Ausdruck bringen. Mit knapp zwei Drittel schlechter und eher schlechter Urteile fällt die Unzufriedenheit mit der Geschäftslage aber immer noch geringer aus als in den entsprechenden Zeiträumen der letzten vier Jahre. Allerdings kippt die Geschäftslage unter Ausschaltung der Saisonfaktoren zuletzt leicht ab. Dies dürfte auch ein Anzeichen dafür sein, dass der vor allem durch flutbedingte Aufbauarbeiten ausgelöste Höhenflug nun dem Ende zugeht.
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IWH Industry Survey at the Start of 2004: Companies´ income situation recovered, sales plans without labor market effects
Bärbel Laschke
Wirtschaft im Wandel,
No. 3,
2004
Abstract
Die ostdeutschen Industrieunternehmen festigten 2003 trotz des allgemein schwachen konjunkturellen Umfeldes ihre Ertragslage. Mit Gewinn schlossen 57% der Unternehmen ab, ein Viertel wirtschaftete zumindest kostendeckend, und der Anteil der Verlustbetriebe verringerte sich geringfügig auf 18%.
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IWH Industry Survey January 2004: Companies start optimistically into the new year
Bärbel Laschke
Wirtschaft im Wandel,
No. 2,
2004
Abstract
Das Geschäftsklima im Verarbeitenden Gewerbe Ostdeutschlands hat sich zu Beginn des Jahres 2004 laut IWH-Umfrage unter rund 300 Unternehmen deutlich verbessert. Sowohl die Wertungen zur Geschäftslage als auch zu den Geschäftsaussichten legten gegenüber der vorangegangenen Umfrage im November zu. Während zuversichtliche Einschätzungen der Geschäftsaussichten zu Jahresbeginn saisonüblich sind, wird die Lage in der Regel schlechter bewertet. Die Verbesserung des Geschäftsklimas im Januar spricht dafür, dass der konjunkturelle Erholungsprozess in Gang gekommen ist.
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IWH Construction Industry Survey East Germany at the Start of 2004: Financial situation stabilized under temporary influences of 2003
Brigitte Loose
Wirtschaft im Wandel,
No. 2,
2004
Abstract
Die Baunachfrage in Ostdeutschland ist im vergangenen Jahr um reichlich 5% geschrumpft. Sonderfaktoren, vor allem die Aktivitäten zur Beseitigung der Flutschäden und Vorzieheffekte infolge der Diskussion um die Kürzung der Eigenheimzulage, haben den bislang steilen Abwärtstrend deutlich abgemildert: Der Rückgang fiel nur etwa halb so hoch aus wie in den Jahren 2000 bis 2002. In keiner Sparte konnte er aber gänzlich aufgehalten werden. Mit dem Ziel, die Wettbewerbsnachteile hinsichtlich Produktivität und Lohnstückkosten gegenüber westdeutschen und ausländischen Anbietern abzubauen, ist die Beschäftigung wiederum stärker verringert worden als die Bauleistungen gesunken sind. Im Bauhauptgewerbe fiel sie um etwa 7%.
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Women´s attitudes towards employment and to employment and family
Andrea Besenthal, Cornelia Lang
Wirtschaft im Wandel,
No. 1,
2004
Abstract
Für Deutschland zeigen sich trotz inzwischen weitestgehend einheitlicher institutioneller Rahmenbedingungen nach wie vor deutliche Unterschiede in der Erwerbsbeteiligung von ost- und westdeutschen Frauen. Die Zahl der erwerbstätigen Frauen ist in den letzten Jahren in den alten Bundesländern gestiegen; in den neuen Ländern ist sie leicht gesunken, bewegt sich aber dennoch auf hohem Niveau. Diese Differenzen lassen sich erklären durch die unterschiedlichen Erwerbsmuster, die bei der Wiedervereinigung aufeinander trafen, aber auch durch unterschiedliche ökonomische Gegebenheiten in den Haushalten und dem regional und qualitativ unterschiedlichen Angebot an Kinderbetreuungseinrichtungen.
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