14.03.2023 • 7/2023
Gas storages full – economic outlook less gloomy
The severe slump in the German economy expected last fall has not materialised because gas supply stabilises. However, due to high inflation, higher real interest rates and declining real incomes, the economy is likely to remain weak. In its spring forecast, the Halle Institute for Economic Research (IWH) expects production to grow by just 0.4% in 2023, and inflation to remain high at 5.8%.
Oliver Holtemöller
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IWH-Präsident: Silicon Valley Bank in Deutschland?
Reint E. Gropp
Einzelveröffentlichungen,
2023
Abstract
Nach dem Zusammenbruch der zahlungsunfähigen US-amerikanischen Silicon Valley Bank zieht Reint Gropp, Präsident des Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung Halle (IWH), drei Lehren für die europäische Bankenaufsicht.
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07.03.2023 • 6/2023
IWH-Insolvenztrend: Überdurchschnittlich viele Jobs von Firmenpleiten betroffen
Die Zahl der Insolvenzen von Personen- und Kapitalgesellschaften ist im Februar gestiegen, zeigt die aktuelle Analyse des Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung Halle (IWH). Außerdem liegt die Zahl der betroffenen Jobs erneut über dem Durchschnitt der Vorkrisenjahre.
Steffen Müller
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28.02.2023 • 5/2023
Presseeinladung zur Konferenz: „Steigende Energiepreise – Wie kann der Umbau der deutschen Wirtschaft gelingen?“ am 9. März 2023 am IWH
Die Folgen von Krieg und Klimakrise fordern Deutschlands Unternehmen heraus. Wie der Wandel inmitten einer Energiekrise erfolgreich gestaltet werden kann, diskutiert eine Konferenz am Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) mit Gästen aus Wissenschaft, Politik und Industrie. Es sprechen unter anderem die Wirtschaftsweise Veronika Grimm und Sachsen-Anhalts Vize-Ministerpräsident Armin Willingmann.
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14.02.2023 • 4/2023
Study on Europe's top bankers: Risky business despite bonus cap
Ten years ago, the EU Parliament decided to cap the flexible remuneration of bank managers. But the cap on bonuses misses its target: Managers of systemically important European banks take high risks without changes, shows a study by the Halle Institute for Economic Research (IWH).
Michael Koetter
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IWH-Flash-Indikator I. Quartal und II. Quartal 2023
Katja Heinisch, Oliver Holtemöller, Axel Lindner, Birgit Schultz
IWH-Flash-Indikator,
No. 1,
2023
Abstract
Im vierten Quartal 2022 ging die Wirtschaftsleistung in Deutschland um 0,2% zurück. Insbesondere die privaten Haushalte erfüllten sich aufgrund der hohen Inflation weniger Konsumwünsche als noch im Quartal zuvor. Die Unterstützung seitens des Staates bei den hohen Energiepreisen federn die gestiegenen Lebenshaltungskosten der privaten Haushalte nur teilweise ab. Diese Kaufkraftverluste werden die Konsumenten wohl noch einige Zeit belasten. Die Unternehmen wurden hingegen bereits von den gesunkenen Beschaffungskosten auf den Weltmärkten etwas entlastet, und auch die Lieferkettenprobleme gingen zuletzt zurück. Allerdings trüben zahlreiche Krisenherde weltweit die Aussichten der deutschen Wirtschaft erneut ein. Zwar kommt es laut IWH-Flash-Indikator im ersten Quartal 2023 zu einer kurzen vorübergehenden Aufhellung, und die deutsche Wirtschaft legt um 0,5% zu. Jedoch schon im zweiten Quartal dürfte sich der Abwärtstrend mit einem Rückgang des Bruttoinlandsprodukts (BIP) um 0,3% fortsetzen (vgl. Abbildung 1).
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09.02.2023 • 3/2023
IWH-Insolvenztrend: Jahresstart mit niedrigeren Insolvenzzahlen, doch Anstieg in nächsten Monaten erwartet
Die Zahl der Insolvenzen von Personen- und Kapitalgesellschaften ist im Januar im Vergleich zum Vormonat zurückgegangen, zeigt die aktuelle Analyse des Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung Halle (IWH). Für die kommenden Monate ist jedoch mit mehr neuen Insolvenzverfahren zu rechnen.
Steffen Müller
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The IWH Forecasting Dashboard – From Forecasts to Evaluation and Comparison
Katja Heinisch, Christoph Behrens, Jörg Döpke, Alexander Foltas, Ulrich Fritsche, Tim Köhler, Karsten Müller, Johannes Puckelwald, Hannes Reichmayr
IWH Technical Reports,
No. 1,
2023
Abstract
The paper describes the “Halle Institute for Economic Research (IWH) Forecasting Dashboard (ForDas)”. This tool aims at providing, on a non-commercial basis, historical and actual macroeconomic forecast data for the Germany economy to researchers and interested audiences. The database renders it possible to directly compare forecast quality across selected institutions and over time. It is partly based on data collected in the DFG-funded project “Macroeconomic Forecasts in Great Crises”.
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02.02.2023 • 2/2023
Economic growth, public finances and greenhouse gas emissions in the medium term
According to the Halle Institute for Economic Research (IWH) and its medium-term projection of the German economy, growth in the next six years will be about the same as in the past six years, at 1% per year. The national budget will remain in deficit, but the debt level will decline again relative to the gross domestic product (GDP) from 2024 onwards. At this rate of economic expansion, greenhouse gas emissions will continue to decline in the medium term, but at a much slower rate than necessary to meet the national emission reduction targets.
Oliver Holtemöller
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10.01.2023 • 1/2023
IWH-Insolvenztrend: Zahl der Firmenpleiten erreicht im Dezember Jahreshöchststand
Die Zahl der Insolvenzen von Personen- und Kapitalgesellschaften ist im Dezember im Vergleich zu den beiden Vormonaten weiter angestiegen, zeigt die aktuelle Analyse des Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung Halle (IWH). Dennoch war das Jahr 2022 insgesamt von niedrigen Insolvenzzahlen geprägt.
Steffen Müller
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