Exploring the International Linkages of the Euro Area: A Global VAR Analysis
Stéphane Dées, Filippo di Mauro, M. Hashem Pesaran, Vanessa Smith
Journal of Applied Econometrics,
No. 1,
2007
Abstract
Abstract This paper presents a quarterly global model combining individual country vector error-correcting models in which the domestic variables are related to the country-specific foreign variables. The global VAR (GVAR) model is estimated for 26 countries, the euro area being treated as a single economy, over the period 1979?2003. It advances research in this area in a number of directions. In particular, it provides a theoretical framework where the GVAR is derived as an approximation to a global unobserved common factor model. Using average pair-wise cross-section error correlations, the GVAR approach is shown to be quite effective in dealing with the common factor interdependencies and international co-movements of business cycles. It develops a sieve bootstrap procedure for simulation of the GVAR as a whole, which is then used in testing the structural stability of the parameters, and for establishing bootstrap confidence bounds for the impulse responses. Finally, in addition to generalized impulse responses, the current paper considers the use of the GVAR for ?structural? impulse response analysis with focus on external shocks for the euro area economy, particularly in response to shocks to the US.
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Africa-Escaping the Primary Commodities Dilemma. African Development Perspectives Yearbook, No. 11
Karl Wohlmuth, Achim Gutowski, Tobias Knedlik, Mareike Meyn, Philippe Burger, M.N. (eds.) Hussain
Africa - Escaping the Primary Commodities Dilemma (African Development Perspectives Yearbook),
2006
Abstract
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Development aid and economic freedom: Are there interrelations?
Tobias Knedlik, Franz Kronthaler
Wirtschaft im Wandel,
No. 11,
2006
Abstract
Entwicklungshilfezahlungen erfreuen sich aktuell einer zunehmenden öffentlichen Beachtung, zum Beispiel im Zusammenhang mit den Millennium- Entwicklungszielen der Vereinten Nationen. Einen zunehmenden Stellenwert in der entwicklungspolitischen Debatte gewinnen dabei sogenannte weiche Faktoren. Hier steht die Schaffung von Bedingungen im Vordergrund, in denen sich wirtschaftliche Aktivität entfalten kann. Ein wichtiges Konzept in diesem Zusammenhang stellt die ökonomische Freiheit dar. In der Wissenschaft besteht weitgehend Einigkeit darüber, daß ein positiver Zusammenhang zwischen ökonomischer Freiheit und wirtschaftlicher Entwicklung existiert. Dies legt nahe, auch den Zusammenhang zwischen Entwicklungshilfe und ökonomischer Freiheit zu untersuchen. Im vorliegenden Beitrag wird dies für zwei Formen der Entwicklungshilfe (allgemeine und konditionierte Entwicklungshilfe) analysiert. Die Ergebnisse der Untersuchung zeigen, daß wider Erwarten allgemeine Entwicklungshilfe positiv auf die ökonomische Freiheit wirkt. Konditionen, wie sie beispielsweise bei Krediten des Internationalen Währungsfonds abverlangt werden, führen hingegen nicht unbedingt zu mehr Freiheit, sondern können sogar, wie in dem hier untersuchten Beobachtungsbereich, freiheitsverringernd wirken. Aus wirtschaftspolitischer Sicht kann damit der allgemeinen Entwicklungshilfe nicht abgesprochen werden, einen positiven Beitrag zu den Wachstumsbedingungen zu leisten. Mit Hinblick auf die konditionierte Hilfe ist zu berücksichtigen, daß die Bedingungen an den jeweiligen Empfängerländern so ausgerichtet werden, daß mögliche Nachteile für die ökonomische Freiheit vermieden werden.
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Financial Development in Eastern Europe: The First Ten Years
Johannes Stephan, A. Winkler
TU Spektrum,
No. 2,
2000
Abstract
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Banks’ Internationalization Strategies: The Role of Bank Capital Regulation
Diemo Dietrich, Uwe Vollmer
IWH Discussion Papers,
No. 18,
2006
Abstract
This paper studies how capital requirements influence a bank’s mode of entry into foreign financial markets. We develop a model of an internationally operating bank that creates and allocates liquidity across countries and argue that the advantage of multinational banking over offering cross-border financial services depends on the benefit and the cost of intimacy with local markets. The benefit is that it allows to create more liquidity. The cost is that it causes inefficiencies in internal capital markets, on which a multinational bank relies to allocate liquidity across countries. Capital requirements affect this trade-off by influencing the degree of inefficiency in internal capital markets.
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Signaling Currency Crises in South Africa
Tobias Knedlik
IWH Discussion Papers,
No. 19,
2006
Abstract
Currency crises episodes of 1996, 1998, and 2001 are used to identify common country specific causes of currency crises in South Africa. The paper identifies crises by the use of an Exchange Market Pressure (EMP) index as introduced by Eichengreen, Rose and Wyplosz (1996). It extends the Signals Approach introduced by Kaminsky and Reinhart (1996, 1998) by developing a composite indicator in order to measure the evolution of currency crisis risk in South Africa. The analysis considers the standard suspects from international currency crises and country specifics as identified by the Myburgh Commission (2002) and current literature as potentially relevant indicators.
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Where are the economic development cores of East Germany? Results of a survey of the focuses of branches, enterprise networks and innovative competence fields in the East German Regions
Peter Franz, Gerhard Heimpold, Martin T. W. Rosenfeld
Regionale Strukturpolitik - quo vadis?, Informationen zur Raumentwicklung, Heft 9,
No. 9,
2006
Abstract
Der Beitrag stellt die Ergebnisse einer empirischen Untersuchung vor, mit der vom Institut für Wirtschaftsforschung Halle im Auftrag des Bundesamtes für Bauwesen und Raumordnung flächendeckend für alle Raumordnungsregionen in Ostdeutschland regionale Cluster identifiziert wurden. Hierfür wurde das Vorhandensein von drei wesentlichen Elementen untersucht: räumliche Branchenschwerpunkte, Unternehmensnetzwerke und innovative Kompetenzfelder. Beim Vorhandensein von allen drei Elementen in einer Region, bei dem mindestens ein Netzwerk und ein innovatives Kompetenzfeld einen Bezug zum betreffenden regionalen Branchenschwerpunkt haben muß, wird ein Ökonomischer Entwicklungskern, also eine Ballung, die wesentliche Merkmale von Clustern hat, als gegeben angesehen. Für Regionen mit Ökonomischen Entwicklungskernen wird ein dynamisches Wirtschaftswachstum erwartet. Die Untersuchungsergebnisse zeigen eine starke räumliche Konzentration von Ökonomischen Entwicklungskernen in der Hauptstadtregion Berlin und in den Bundesländern Sachsen und Thüringen, wo Dresden, Leipzig, Erfurt und Chemnitz die Eckpunkte des Raumes bilden, der besonders viele Entwicklungskerne aufweist. Die Untersuchung gibt Anstöße für Überlegungen zugunsten einer stärkeren räumlichen Konzentration von Mitteln der Regionalpolitik anstelle einer Mittelverwendung nach dem "Gießkannenprinzip".
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International rankings of the competitiveness of economies: low diagnostic and prognostic significance
Harald Lehmann
Wirtschaft im Wandel,
No. 10,
2006
Abstract
Im Rahmen eines Gutachtens für das Bundesfinanzministerium wurde durch das IWH und Prof. Dr. U. Heilemann (Universität Leipzig) untersucht, welchen diagnostischen und prognostischen Aussagegehalt internationale Rankings zur Wettbewerbsfähigkeit von Volkswirtschaften besitzen und welche Bedeutung ihnen damit als Instrument der Politikberatung zukommt. In den vergangenen Jahren sind eine Reihe dieser Länderranglisten veröffentlicht worden, die laufend aktualisiert, aber auch modifiziert werden. Auf der Grundlage umfangreicher Kennzahlensysteme werden hierbei Ranking-Indizes berechnet, die Aussagen über die aktuelle und künftige wirtschaftliche Leistungsfähigkeit der betrachteten Länder liefern sollen. Dies entspringt dem Bedürfnis nach Reduktion hoch dimensionaler, komplexer Zusammenhänge auf einfache Positionsangaben. Angesichts der zunehmenden Beachtung, die solche Berechnungen in der interessierten Öffentlichkeit und Politik erfahren, stellt sich die Frage nach der Bewertung dieser Ergebnisse, zumal sie gerade für Deutschland seit Jahren eine relative Verschlechterung anzeigen. Am Beispiel der drei in Deutschland bekanntesten Rankings – des „Global Competitiveness Report“ des Weltwirtschaftsforums (WEF), Genf, des „World Competitiveness Yearbook“ des International Institute for Management Development (IMD), Lausanne, und des „Internationalen Standort-Ranking 2004“ der Bertelsmann Stiftung, Gütersloh, – zeigt sich, daß solche Rankings in der konkreten Umsetzung aber auch in der Grundkonzeption erhebliche Defizite aufweisen. Sie beruhen allenfalls auf partiell plausiblen wirtschaftstheoretischen Überlegungen, was angesichts der diffusen Theorielage nicht überraschend ist, aber der beanspruchten Wissenschaftlichkeit entgegen steht. Zudem haben „ungeprüfte“ subjektive Einschätzungen – die im Rahmen von Befragungen ermittelt werden – in einigen Rankings großen Einfluß auf die Ergebnisse. Das Vorgehen bei der Kennzahlenaggregation wird nur unzureichend begründet und trägt neben der fehlenden Vergleichbarkeit vieler Angaben zu den Unterschieden in der Bewertung der Länder bei, wenn man die konkurrierenden Ansätze gegenüberstellt. Die größten Einwände aus der Beratungs- bzw. Handlungsperspektive ergeben sich aber aus zwei simplen Befunden der vorliegenden Untersuchung: die nur schwer überzeugend zu rechtfertigende ordinale Bewertung der Länder und die geringe prognostische Leistungsfähigkeit der untersuchten Rankings. Zwar ist ihnen eine gewisse Aufmerksamkeitsfunktion nicht abzusprechen, aus wirtschaftspolitischer Sicht ist ihr diagnostischer und therapeutischer Gehalt aber gering.
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Economic development cores in East German regions: branch concentrations, company networks and innovative fields of competence of the economy
Martin T. W. Rosenfeld, Peter Franz, Jutta Günther, Gerhard Heimpold, Franz Kronthaler
IWH-Sonderhefte,
No. 5,
2006
Abstract
Der Begriff „Cluster“ ist in jüngster Zeit für die Akteure der Raumentwicklungspolitik auf allen Ebenen des Staates fast zu einer Art Zauberformel zur Beschwörung der Kräfte des regionalen Wirtschaftswachstums geworden. Die Sache hat allerdings mindestens zwei Haken: erstens hat jeder Akteur seine eigene Auffassung von dem, was unter Clustern zu verstehen ist; zweitens besteht ebenfalls keine Einigkeit darüber, mit welchen Strategien die vorhandenen Cluster unterstützt oder neue Cluster entwickelt werden sollten.
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Knowledge-Based Economy and Urban Development in Germany
Peter Franz
Die anderen Städte. IBA Stadtumbau 2010 - The other Cities, Bd. 4: Profilierung von Städten - Urban Distinctiveness, Berlin (Jovis) (Edition Bauhaus, Bd. Nr. 22),
2006
Abstract
In dem Beitrag wird überprüft, in welcher Weise das deutsche Hochschulsystem im Vergleich zu den USA auf die Anforderungen einer zunehmend wissensbasierten Ökonomie reagiert und welche Rolle Hochschulen für die ökonomische Entwicklung von Städten spielen können. Es wird herausgearbeitet, dass für eine Neuausrichtung des deutschen Hochschulsystems verschiedene Regulierungshindernisse bestehen.
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