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Betriebliche Lohnunterschiede steigenSeite 2
Rückgang der Tarifvertragsbindung erhöht UngleichheitSeite 3
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1 Vgl. Card, D.; Heining, J.; Kline, P.: Workplace Heterogeneity and the Rise of West German Wage Inequality, in: Quarterly Journal of Economics, Vol. 128 (3), 2013, 967–1015.
2 Unter Profit wird hierbei ein betrieblicher Überschuss verstanden, der nach wettbewerblicher Verzinsung des eingesetzten Kapitals und angemessener Entlohnung für die unternehmerische Arbeitsleistung verbleibt.
3 Dieser Beitrag basiert auf Hirsch, B.; Müller, S.: Firm Wage Premia, Industrial Relations, and Rent Sharing in Germany, in: ILR Review, im Erscheinen (vgl. auch IWH-Diskussionspapier 2/2018).
4 Eine aktuelle Übersicht über diese Literatur findet sich in Müller, S.; Stegmaier, J.: Why is there Resistance to Works Councils in Germany? An Economic Perspective, in: Economic and Industrial Democracy (im Erscheinen). Siehe auch Müller, S.: Warum gibt es Widerstand gegen Betriebsräte, in: IWH, Wirtschaft im Wandel, Jg. 24 (2), 2018, 23–25.
5 Die betriebliche Lohnkomponente wird mit Two-Way-Fixed-Effects- Schätzungen auf Basis logarithmierter Löhne in Westdeutschland anhand der Vorgehensweise in Card, D.; Heining, J.; Kline, P., a. a. O. ermittelt.
6 Die in diesem Artikel gezeigten Ergebnisse sind dennoch nicht notwendigerweise als kausale Effekte interpretierbar.
7 Vgl. Firpo, S.; Fortin, N.; Lemieux, T.: Unconditional Quantile Regressions, in: Econometrica, Vol. 77 (3), 2009, 953–973.