Recent trends: Export of goods: The impulse to the industrial business cycle comes from the East German states
Udo Ludwig
Wirtschaft im Wandel,
No. 10,
2006
Abstract
Seit der zweiten Hälfte der neunziger Jahre verkaufen die Industriebetriebe aus den neuen Bundesländern einen wachsenden Teil ihrer Produktion an das Ausland. Die Auslandsumsätze erhöhten sich Jahr für Jahr mit zweistelligen Zuwachsraten. Ihr Anteil am auch über die Inlandsnachfrage gestiegenen Gesamtumsatz der Industrie kletterte auf 28%. Damit liegt er zwar noch unter dem Durchschnittswert in den alten Bundesländern mit 42%, die Aufholtendenz ist jedoch unverkennbar. Im Jahr 1995 lag diese Quote noch bei 12%.
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Measurement Matters — Alternative Input Price Proxies for Bank Efficiency Analyses
Michael Koetter
Journal of Financial Services Research,
No. 2,
2006
Abstract
Most bank efficiency studies that use stochastic frontier analysis (SFA) employ each bank’s own implicit input price when estimating efficient frontiers. But at the same time, most studies are based on cost and/or profit models that assume perfect input markets. Traditional input price proxies therefore contain at least substantial measurement error. We suggest here two alternative input market definitions to approximate exogenous input prices. We have access to Bundesbank data, which allows us to cover virtually all German universal banks between 1993 and 2003. The use of alternative input price proxies leads to mean cost efficiency that is significantly five percentage points lower compared to traditional input prices. Mean profit efficiency is hardly affected. Across models, small cooperative banks located in large western states perform best while large banks and those located in eastern states rank lowest.
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Still Overbanked and Unprofitable? Two Decades of German Banking
Michael Koetter, Thorsten Nestmann, Stéphanie Stolz, Michael Wedow
Kredit und Kapital,
No. 4,
2006
Abstract
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IWH construction survey August 2006: East German construction industry August 2006: Improvement of sentiments flattens
Brigitte Loose
Wirtschaft im Wandel,
No. 9,
2006
Abstract
Die Geschäftslage im August stellt sich in den Urteilen der 300 vom IWH befragten Unternehmen nochmals günstiger dar als in der vorangegangenen Befragung im Juni dieses Jahres, die Geschäftsaussichten bis über den Jahreswechsel hinaus werden allerdings weniger gut bewertet. Im Vergleich zum Vorjahr bleibt das Bild aber alles in allem freundlicher. Abstrahiert man von den Saisoneinflüssen, ergibt sich eine nach wie vor aufwärtsgerichtete Bewegung der Stimmungsindikatoren. Der Schwung ist aber bei weitem nicht mehr so ausgeprägt wie zu Beginn des Sommers, als neben der allgemeinen Aufhellung die nachzuarbeitenden Produktionsausfälle aus dem wettermäßig schlechten ersten Quartal und noch auslaufende Aufträge im Zusammenhang mit der Weltmeisterschaft die Bautätigkeit angeregt haben.
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IWH construction survey June 2006: East German construction industry in June 2006: sentiment continuously good
Brigitte Loose
Wirtschaft im Wandel,
No. 7,
2006
Abstract
Das Geschäftsklima wird im Juni laut Umfrage des IWH unter 300 ostdeutschen Bauunternehmen günstiger beurteilt als in der vorangegangenen Befragung im April. Aber auch gegenüber dem Vorjahr ergibt sich ein deutlich verbessertes Bild. Mit drei Vierteln positiver Stimmen sowohl bei der Geschäftslage als auch bei den Geschäftsaussichten wird eine Situation angezeigt, die es in den letzten zehn Jahren nicht gab. Maßgeblich sind zum einen immer noch Nachholeffekte nach dem sehr langanhaltenden Winter. Zum anderen überdecken zur Zeit Sonderfaktoren die an sich abwärtsgerichtete Tendenz auf dem ostdeutschen Baumarkt.
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Network Investment and the Threat of Regulation – Preventing Monopoly Exploitation or Infrastructure Construction?
Ulrich Blum, Christian Growitsch, Niels Krap
IWH Discussion Papers,
No. 7,
2006
Abstract
In summer 2005, the German telecommunication incumbent Deutsche Telekom announced its plans to build a new broadband fibre optics network. Deutsche Telekom decided as precondition for this new network not to be regulated with respect to pricing and third party access. To develop a regulator's strategy that allows investments and prevents monopolistic prices at the same time, we model an incumbent's decision problem under a threat of regulation in a game-theoretical context. The decision whether to invest or not depends on the probability of regulation and its assumed impact on investment returns. Depending on the incumbent's expectation on these parameters, he will decide if the investment is favourable, and which price to best set. This price is below a non-regulated profit maximising price, since the incumbent tries to circumvent regulation. Thus, we show that the mere threat of a regulator's intervention might prevent supernormal profits without actual price regulation. The regulator, on the other hand, can influence both investment decision and the incumbent's price via his signals on regulation probability and price. These signals an be considered optimal, if they simultaneously allow investment and minimize the incumbent's price.
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How good are German water suppliers? – Critical remarks on the “industry image of the German water industry” – a comment
Peter Haug
Wirtschaft im Wandel,
No. 4,
2006
Abstract
Seit längerem bestehen in Deutschland Zweifel an der Effizienz des vorwiegend kommunalen Wasser- und Abwassersektors. Hinzu kommt, daß – zumindest hinsichtlich kaufmännischer Daten – keine amtlichen Erhebungen oder sonstigen allgemein zugänglichen Datenquellen für diesen Bereich existieren und somit die wasserwirtschaftlichen Verbände ein „Datenmonopol“ besitzen. Von verschiedenen Seiten, z. B. im sog. „Ewers-Gutachten“ aus dem Jahr 2001, wurde daher eine erhöhte Transparenz der Wasserwirtschaft als Anreiz zur Effizienzsteigerung angemahnt, insbesondere über obligatorische und öffentliche Leistungsvergleiche der Wasserversorger á la Niederlande.
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Can Export Activities of Firms Contribute to the Catching-Up Process of Transitional Economies?
Brigitte Loose, Udo Ludwig
Can the transitional and development economies ever catch up? The Materials from The International Scientific Conference Cracow,
2006
Abstract
In contrast to the majority of the former centrally planned economies, the East German economy has suffered from enormous losses in the transformation process. In the study the question is analyzed whether exports can contribute to the catching-up process in transitional economies. Here it must be explained why the firms emerging out of the privatization process in economies in transition are successful if the export sector consists of small and medium sized enterprises. That is the case with East German manufacturing industry. The study is based on individual company data from the surveys of the East Germany's and North Rhine Westphalia's manufacturing industry between 1995 and 2001 stemming from official statistics.
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IWH construction survey December 2005: East German construction industry in December 2005: High spirits by the end of the year
Brigitte Loose
Wirtschaft im Wandel,
No. 1,
2006
Abstract
Laut Umfrage des IWH unter 300 ostdeutschen Unternehmen hält die Besserung des Geschäftsklimas im Baugewerbe zum Jahresende hin an. Die vom IWH regelmäßig befragten Bauunternehmen verwiesen im Dezember auf eine deutlich günstigere Geschäftslage als im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Mit 57% positiver Stimmen erreichen die Urteile sogar die beste Dezemberbeurteilung seit neun Jahren. Die Geschäftsaussichten bis zum Frühsommer schätzen die Unternehmen zuversichtlicher als in den letzten beiden Jahren ein. Unter Ausschluß der Saisoneinflüsse hält die Aufwärtsbewegung nach der Schwäche im ersten Halbjahr 2005 somit klar an.
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Recent trends: Tariff obligation in the East German industry further withdrawing
Sophie Wörsdorfer
Wirtschaft im Wandel,
No. 1,
2006
Abstract
Laut IWH-Umfrage ziehen sich die ostdeutschen Industrieunternehmen weiter aus Tarifverträgen zurück. Gehörten im November 2003 noch rund 45% der Firmen aus dem Längsschnitt einer Tarifgemeinschaft an, so unterliegen im Jahr 2005 lediglich 40% der Befragten der Tarifbindung. Gegenwärtig sind Flächen- bzw. Haustarifverträge in etwa gleich stark vertreten. Für die Tarifzugehörigkeit spielt die Betriebsgröße eine wesentliche Rolle. Während rund drei von vier Unternehmen mit bis zu 49 Beschäftigten nicht an einen Tarifvertrag gebunden sind, gehören die Großunternehmen, die 250 und mehr Mitarbeiter beschäftigen, zu rund zwei Dritteln einer Tarifgemeinschaft an. Für letztere ist überwiegend ein Flächentarif relevant (ca. 54% gegenüber 46% Haustarif).
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