Current Trends: IWH barometer for economic activity in East Germany - East German economy recovers slowly
Udo Ludwig
Wirtschaft im Wandel,
No. 8,
2004
Abstract
Die deutsche Wirtschaft ist im ersten Viertel dieses Jahres auf Erholungskurs geblieben. Ein kräftiger Impuls von den Auslandsmärkten sorgte für einen Zuwachs des Bruttoinlandsprodukts von 0,4% gegenüber dem Schlussquartal 2003. In den neuen Bundesländern stockte hingegen zunächst die in der zweiten Hälfte des vergangenen Jahres begonnene Aufwärtsbewegung, sie hat aber im zweiten Vierteljahr wieder Oberhand gewonnen. Allerdings blieb das Wachstumstempo hinter dem in den alten Bundesländern zurück.
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Spring experts report: The situation of the global and the German economy in spring 2004
Wirtschaft im Wandel,
No. 6,
2004
Abstract
Die Weltwirtschaft befindet sich im Aufschwung. Seit Mitte 2003 expandiert die Produktion in vielen Ländern ausgesprochen kräftig, und die Kapazitätsauslastung steigt. Der Aufschwung hat mit Nordamerika und Ostasien zwei Zentren.
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Innovation cooperation: experiences from East and West Germany
Jutta Günther
Science and Public Policy,
2004
Abstract
This paper deals with innovation cooperation as a means to support the ongoing catch-up process of the East German economy. Against prevalent beliefs, it can be shown that East German enterprises are more often involved in innovation co-operation than West German firms, and differences in cooperation partner priorities only reflect the given structural differences between the two regions. While cooperating enterprises in East and West Germany are clearly more innovative than their non-cooperating counterparts, a productivity advantage of these firms is (so far) only observable in West Germany. Reasons for this surprising finding are discussed.
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Current economic situation: German economy toils to break free from stagnation
Wirtschaft im Wandel,
No. 4,
2004
Abstract
Die Weltwirtschaft expandiert gegenwärtig kräftig, und der Welthandel verzeichnet hohe Zuwachsraten. Der Aufwärtstrend an den wichtigsten Aktienmärkten scheint auch Anfang 2004 anzuhalten. Das weiterhin recht niedrige Niveau der Kapitalmarktzinsen signalisiert, dass die Finanzmärkte Inflationsrisiken in nächster Zeit für gering halten, nicht zuletzt, weil die weltweite Stagnationsphase in erheblichem Umfang freie Kapazitäten hinterlassen hat. Die Ursachen für den konjunkturellen Aufschwung sind verschiedenartig: Das politische Umfeld hat sich stabilisiert, die Zentralbanken in den USA, im Euroraum und in Japan sind auf unverändert expansivem Kurs, und Finanzkrisen größeren Ausmaßes hat es in letzter Zeit nicht gegeben. Günstige Finanzierungsbedingungen konnten so weltweit zu einer Belebung der Investitionstätigkeit führen. Die Weltkonjunktur wird gegenwärtig auch von den dynamischen Wachstumsprozessen Chinas und – in geringerem Ausmaß – anderer asiatischer und mittelosteuropäischer Länder geprägt. Die steigende Nachfrage aus den Schwellenländern erklärt zum großen Teil das Anziehen von Preisen für Rohöl und Industrierohstoffe seit Mitte letzten Jahres.
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Current Trends - IWH barometer for economic activity - East German economy had a good start in the new year
Udo Ludwig
Wirtschaft im Wandel,
No. 3,
2004
Abstract
Im vergangenen Jahr hat sich die wirtschaftliche Aktivität in den neuen Bundesländern geringfügig stärker erhöht als zuletzt laut IWH-Konjunkturbarometer vorausgesagt worden. Das Bruttoinlandsprodukt stieg laut erster amtlicher Schätzung im Jahresdurchschnitt um 0,4%, wohingegen es in den alten Ländern um 0,2% schrumpfte. Zugleich hat der Arbeitskreis VGR der Länder neue Berechnungen für die Jahre 1999 bis 2002 vorgelegt.
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Current Trends - East German economy slowly emerges from stagnation
Udo Ludwig
Wirtschaft im Wandel,
No. 16,
2003
Abstract
Die gesamtwirtschaftliche Aktivität in Ostdeutschland hat laut dem Konjunkturbarometer des IWH die Schwäche vom Sommerhalbjahr überwunden und nimmt im Schlussquartal wieder zu. Im Vergleich zu 2002 insgesamt bedeutet dies einen Zuwachs des Bruttoinlandsprodukts in diesem Jahr von 0,3%. Quelle dieser Ergebnisse ist die Vierteljahresrechnung des IWH für die Entstehung des Bruttoinlandsprodukts in den neuen Bundesländern, die an die Halbjahresentwicklung laut der amtlichen VGR der Länder angepasst und anhand aktueller sektoraler Indikatoren für die beiden letzten Quartale des Jahres 2003 geschätzt wurde.
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Firm-Specific Determinants of Productivity Gaps between East and West German Industrial Branches
Johannes Stephan, Karin Szalai
IWH Discussion Papers,
No. 183,
2003
Abstract
Industrial productivity levels of formerly socialist economies in Central East Europe (including East Germany) are considerably lower than in the more mature Western economies. This research aims at assessing the reasons for lower productivities at the firm level: what are the firm-specific determinants of productivity gaps. To assess this, we have conducted an extensive field study and focussed on a selection of two important manufacturing industries, namely machinery manufacturers and furniture manufacturers, and on the construction industry. Using the data generated in field work, we test a set of determinant-candidates which were derived from theory and prior research in that topic. Our analysis uses the simplest version of the matched-pair approach, in which first hypothesis about relevant productivity level-determinants are tested. In a second step, positively tested hypothesis are further assessed in terms of whether they also constitute firm-specific determinants of the apparent gaps between the firms in our Eastern and such in our Western panels. Our results suggest that the quality of human capital plays an important role in all three industrial branches assessed. Amongst manufacturing firms, networking activities and the use of modern technologies for communication are important reasons for the lower levels of labour productivity in the East. The intensity of long-term strategic planning on behalf of the management turned out to be relevant only for machinery manufacturers. Product and process innovations unexpectedly exhibit an ambiguous picture, as did the extent of specialisation on a small number of products in the firms’ portfolio and the intensity of competition.
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The State of the World Economy and the German Economy in Fall of 2003 - Report of the six economic research institutes
Wirtschaft im Wandel,
No. 14,
2003
Abstract
Die weltwirtschaftliche Produktion nimmt seit dem letzten Frühjahr beschleunigt zu. Die während der ersten Monate 2003 dämpfenden Faktoren sind entfallen, die Wirtschaftspolitik stimuliert weiter, und die Perspektiven werden günstiger beurteilt. Vorreiter der Erholung sind wieder die USA. In Japan verläuft die Entwicklung überraschend günstig, und in Südostasien wurde die Schwächephase überwunden. Während die Produktion in den EU-Beitrittsländern anhaltend kräftig stieg, verharrte der Euroraum in der Stagnation....
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East German economy: 2003 production in the black again
Wirtschaft im Wandel,
No. 8,
2003
Abstract
Die Wirtschaft der neuen Bundesländer konnte sich zu Beginn des Jahres 2003 der konjunkturellen Flaute in Deutschland nicht entziehen. Die Industrieproduktion ist nur noch leicht gestiegen, die Bauleistungen sind – auch wegen der harten Wintermonate – deutlich gesunken. Darüber hinaus mussten die Anbieter von Dienstleistungen im ersten Vierteljahr Produktionseinbußen hinnehmen. Der Rückgang der Bautätigkeit dürfte sich allerdings aufgrund der Vorzieheffekte im Zusammenhang mit der angekündigten Kürzung der Eigenheimzulage und den Sondereffekten durch die Beseitigung der Flutschäden vorerst so nicht fortsetzen. Nennenswerte Produktionsanstöße werden jedoch wegen der allgemein gedrückten Nachfrage der Investoren und der privaten Haushalte zunächst nicht ausgelöst werden. Erst mit der erwarteten Belebung der Konjunktur im Ausland und deren Ausstrahlung auf das Inland wird die gesamtwirtschaftliche Produktion in Ostdeutschland wieder anziehen. Dafür spricht die fortgesetzte Verbesserung der Wettbewerbsposition vor allem der Unternehmen des Verarbeitenden Gewerbes. Ihnen ist es in konjunkturell schwierigen Zeiten gelungen, ihre Exportfähigkeit zu erhalten und die Lohnstückkosten weiter unter das Niveau der Wettbewerber – nicht zuletzt aus den alten Bundesländern – zu senken. Unterstützt wurden diese Fortschritte durch einen maßvollen Anstieg der Effektivlöhne, wenngleich die hohen Tarifabschlüsse im Jahr 2002 angetan waren, einen wichtigen Standortvorteil für die Unternehmen in Ostdeutschland zu verspielen....
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Current economic situation: German economy continues to stagnate
Wirtschaft im Wandel,
No. 4,
2003
Abstract
Mit dieser Prognose aktualisiert das IWH seinen Jahresausblick für 2003. Angesichts des drohenden Irak-Krieges, der drastisch gestiegenen Ölpreise und der fortgesetzten Euro-Aufwertung wird die Konjunkturprognose für Deutschland leicht zurückgenommen. Das reale Bruttoinlandsprodukt steigt im Jahr 2003 um 0,8% und im Jahr 2004 um 2,1%. Der Druck auf die Beschäftigung nimmt infolge der schwachen Konjunktur weiter zu. Die Arbeitslosigkeit wird in 2003 und 2004 die 4-Millionen-Marke deutlich überschreiten.
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