Developments in efficiency and productivity research – a report about the first Halle Efficiency and Productivity Analysis Workshop
Christian Growitsch
Wirtschaft im Wandel,
No. 7,
2006
Abstract
Produktivitäts- und Effizienzanalysen gewinnen – vor allem unter dem Stichwort benchmarking – in akademischer Forschung, unternehmerischer Praxis und nicht zuletzt aktueller Wirtschaftspolitik zunehmend an Einfluß. So bildet beispielsweise der Effizienzvergleich deutscher Energieversorgungsunternehmen im jüngst vorgestellten Entwurf zur Anreizregulierung der Bundesnetzagentur ein zentrales Element der nationalen Energieregulierung. Aber auch in anderen Disziplinen der Wirtschaftswissenschaften haben diese Analysen Einzug gehalten. Das IWH hat daher gemeinsam mit dem Institut für Agrarentwicklung in Mittel- und Osteuropa (IAMO) einen Workshop zu den Themen Effizienz- und Produktivitätsanalysen, den “1st Halle Efficiency and Productivity Analysis Workshop – HEPAW” veranstaltet. Ziel des Workshops war die Diskussion aktueller theoretischer und empirischer Forschungsergebnisse der Produktivitäts- und Effizienzmessung aus den Disziplinen Volkswirtschaftslehre, Agrarökonomik, Betriebswirtschaftslehre, Operations Research und verwandten Gebiete.
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Advances in macroeconometric modeling: Papers and Proceedings of the 4th IWH Workshop in Macroeconometrics
Christian Dreger
Schriften des IWH,
No. 19,
2005
Abstract
This volume contains the contributions to the 4th Workshop of the Halle Institute for Economic Research IWH (www.iwh-halle.de) in macroeconometrics held in November 2003. The workshop takes place every year and is especially designed for the presentation of new work in the field of applied research.
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Negotiated Third Party Access - an Industrial Organisation Perspective
Christian Growitsch, Thomas Wein
European Journal of Law and Economics,
2005
Abstract
In the course of the liberalization of European energy markets, the German government opted – diverging from all other European countries – for Negotiated Third-Party Access. In this article we analyze if, theoretically, this institutional regime can be superior to regulation. We review empirically whether certain aspects of the actual implementation, in particular publication of the network access charges for each network supplier, facilitated or inhibited competition. In the first place we reconsider previous research, showing that NTPA can – under certain conditions – be economically effective. Our empirical analysis shows that the duty of publishing access charges supported market transparency and imposed a regulatory threat, particularly to suppliers with significantly above-average charges. On the other hand observable price adjustments over time serve as an indicator of tacit collusion. Although the expensive suppliers cut their prices, the cheaper ones raised theirs.
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Advances in macroeconometric modeling: Papers and Proceedings of the 3rd IWH Workshop in Macroeconometrics
Christian Dreger
Schriften des IWH,
No. 15,
2004
Abstract
This volume contains the contributions to the 4th Workshop of the Halle Institute for Economic Research IWH (www.iwh-halle.de) in macroeconometrics held in November 2003. The workshop takes place every year and is especially designed for the presentation of new work in the field of applied research.
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Second progress report by economic research institutes about the economic development in East Germany
IWH-Sonderhefte,
No. 7,
2003
Abstract
Schwerpunkte des Berichts sind – neben einer Analyse der technologischen Leistungsfähigkeit der ostdeutschen Wirtschaft und einer regional differenzierten Betrachtung der Infrastrukturausstattung – die Investitionsförderung, die Innovationsförderung und die Aktive Arbeitsmarktpolitik. Festgestellt wird, dass die Wirtschaftsförderung zwar in erheblichem Maße zur Unterstützung des Aufbaus in den neuen Ländern beigetragen hat, zunehmend aber an Wirksamkeit einbüßt. Sie sollte deswegen deutlich reformiert werden. Die Aktive Arbeitsmarktpolitik wiederum ist mit Blick auf die Beschäftigungswirkungen nur eingeschränkt als wirksam zu betrachten und sollte in ihrer jetzigen Form nicht fortgeführt werden. Angesichts dieser Ergebnisse und vor dem Hintergrund der finanzpolitischen Probleme Deutschlands wird vorgeschlagen, die besondere Investitions- und Innovationsförderung für die neuen Länder allmählich auslaufen zu lassen und verstärkt auf die Effizienz der eingesetzten Maßnahmen zu achten. Letzten Endes ist aber erst dann mit einer deutlich verbesserten wirtschaftlichen Lage in Ostdeutschland zu rechnen, wenn die gesamtwirtschaftlichen Wachstumsprobleme in ganz Deutschland gelöst werden.
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Second Progress Report by economic research institutes about the economic development in East Germany - abridged version
Wirtschaft im Wandel,
No. 15,
2003
Abstract
Auch im Sommer 2003 kann die Entwicklung in der ostdeutschen Wirtschaft niemanden zufrieden stellen. Zusätzlich zu allen Diskussionen um Möglichkeiten einer Belebung der Wachstumsdynamik in ganz Deutschland stellt sich deswegen auch die Frage, wie die Politik dem Aufbau Ost neuen Schwung geben kann. Diese Frage stellt sich um so dringender, weil die finanzpolitischen Schwierigkeiten Deutschlands die Spielräume für finanziell kostspielige Programme für die neuen Länder stark einengen. Wichtige Bestandteile der Wirtschaftspolitik für Ostdeutschland waren in den letzten Jahren die spezifische Wirtschaftsförderung (insbesondere die Investitionsförderung), für die wegen ihrer Befristung wie auch wegen EU-rechtlicher Restriktionen Nachfolgelösungen gesucht werden, sowie die Aktive Arbeitsmarktpolitik, die im Zuge der allgemeinen Arbeitsmarktreformen ebenfalls auf den Prüfstand gestellt worden ist. In Anbetracht der anstehenden Entscheidungen über die weitere Strategie für den Aufbau Ost hat der Bundesminister der Finanzen die mit dem so genannten „Fortschrittsbericht“ betrauten Forschungsinstitute (DIW Berlin, IAB, IfW, IWH und ZEW) deshalb gebeten, diese beiden Politikbereiche einer näheren Analyse zu unterziehen und darauf aufbauend wirtschaftspolitische Schlussfolgerungen abzuleiten. Darüber hinaus wurden als weitere Schwerpunkte des Berichts eine regional differenzierte Analyse der Infrastrukturausstattung in den neuen Ländern, eine Untersuchung der technologischen Leistungsfähigkeit der ostdeutschen Wirtschaft und eine Analyse der finanzpolitischen Situation der ostdeutschen Länder und Gemeinden vereinbart.
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The State of the World Economy and the German Economy in Fall of 2003 - Report of the six economic research institutes
Wirtschaft im Wandel,
No. 14,
2003
Abstract
Die weltwirtschaftliche Produktion nimmt seit dem letzten Frühjahr beschleunigt zu. Die während der ersten Monate 2003 dämpfenden Faktoren sind entfallen, die Wirtschaftspolitik stimuliert weiter, und die Perspektiven werden günstiger beurteilt. Vorreiter der Erholung sind wieder die USA. In Japan verläuft die Entwicklung überraschend günstig, und in Südostasien wurde die Schwächephase überwunden. Während die Produktion in den EU-Beitrittsländern anhaltend kräftig stieg, verharrte der Euroraum in der Stagnation....
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Empirical methods for analysising the risks of financial crises
Axel Brüggemann, Thomas Linne
IWH-Sonderhefte,
No. 3,
2003
Abstract
he vulnerability against financial crises of EU candidate countries and other Central and East European countries is on the agenda of the Institute for Economic Research Halle. Research concentrates on the developing of effective early warning indicators and includes a strong orientation on quantitative methods. This volume presents selected methods for the analyse of financial fragility. The finding complete the signals approach, which is used by the IWH for routine checks of the risk potential of EU candidate an other countries of the region. The four studies presented here were written by the scientific staff of the IWH and by guest researchers. Their objective is to deepen insights into selected problems of financial fragility by using alternative methods.
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Progress in Rebuilding Eastern Germany - Report of the Institutes of Economic Research on the Progress in the Economic Development in Eastern Germany
IWH-Sonderhefte,
No. 3,
2002
Abstract
Trotz der unübersehbaren Fortschritte beim Aufbau Ost ist die wirtschaftliche Lage in Ostdeutschland unbefriedigend. Nicht nur, dass das gesamtwirtschaftliche Wachstum seit einigen Jahren hinter dem in Westdeutschland zurückbleibt und die Unterbeschäftigung auf hohem Niveau verharrt, gravierender noch ist, dass die Gefahr besteht, dass Mutlosigkeit und Resignation an Gewicht gewinnen. Die Erfolge, die seit Anfang der neunziger Jahre zu verzeichnen sind, treten dabei in den Hintergrund – Erfolge bei der Erneuerung der Infrastruktur, dem Aufbau einer wettbewerbsfähigen Unternehmensbasis sowie – und nicht zuletzt – bei der Verbesserung der materiellen Lebensverhältnissen der Menschen.
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Reconstructing the East is making headway - Progress report of economic research institutions on the economic development in East Germany - abridged version
Wirtschaft im Wandel,
No. 7,
2002
Abstract
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