Current trends - East German industrial production in 1996 differentiates further into growing and declining industries
Udo Ludwig
Wirtschaft im Wandel,
No. 4,
1997
Abstract
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IWH Industry Survey: East German companies gain new hope
Udo Ludwig
Wirtschaft im Wandel,
No. 5,
1997
Abstract
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Distortion of competition through public employment programs. The example of the East German garden, landscape and stadium engineering industry – 1st data collection
Birgit Schultz
Forschungsreihe,
No. 1,
1997
Abstract
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IWH Industry Survey July: Business situation in East German manufacturing sector slightly worse – Outlook optimistic
Udo Ludwig
Wirtschaft im Wandel,
No. 10,
1996
Abstract
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IWH Construction Industry Survey October: East German Construction industry: Business situation past it's best times – generally pessimistic prospects
Brigitte Loose
Wirtschaft im Wandel,
No. 15,
1996
Abstract
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International competitiveness of West German industry - No uniform picture
Jacqueline Rothfels
Wirtschaft im Wandel,
No. 4,
1996
Abstract
Anhand von Welthandelsanteilen und dem RCA-Index wird die Entwicklung der Wettbewerbsposition der westdeutschen Industrieunternehmen untersucht. Dabei ergibt sich auf Ebene der verschiedenen Branchen des Verarbeitenden Gewerbes eine differenzierte Entwicklung.
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IWH Construction Industry Survey August: Business situation in East German construction industry above prior year level – Business outlook slightly dampened
Brigitte Loose
Wirtschaft im Wandel,
No. 11,
1996
Abstract
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Wage adjustments in East German chemical industry
Hilmar Schneider, Hans-Ulrich Brautzsch
Wirtschaft im Wandel,
No. 9,
1996
Abstract
Im Beitrag werden die Entwicklung von Produktion, Beschäftigung, Tarif- und Effektivlöhnen in der ostdeutschen Chemieindustrie untersucht. Die westdeutsche Branche wird dabei als Vergleichsmaßstab herangezogen. Die Personalkosten in der ostdeutschen Chemieindustrie waren 1995 erstmals niedriger als die Bruttowertschöpfung. Mitverantwortlich an dieser Entwicklung war auch das – gemessen an der Metall- und Elektroindustrie – eher zurückhaltende Tempo bei der Lohnangleichung. Gleichwohl überstiegen die Lohnstückkosten auch in der ostdeutschen Chemieindustrie weiterhin deutlich das westdeutsche Niveau. Die noch fehlende Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen bleibt damit als Bedrohung für die Beschäftigungssi-tuation weiterhin bestehen.
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East German construction industry: Demand slump stops wage adjustments
Hans-Ulrich Brautzsch
Wirtschaft im Wandel,
No. 16,
1996
Abstract
Im Beitrag werden die Entwicklung von Produktion, Beschäftigung, Tarif- und Effektivlöhnen im ostdeutschen Bauhauptgewerbe untersucht. Die westdeutsche Branche wird dabei als Vergleichsmaßstab herangezogen. Bis 1995 hatte die starke Ausdehnung der Nachfrage zu einem kräftigen Produktions- und Beschäftigungszuwachs in dieser Branche geführt. Unter diesen Rahmenbedingungen kam es zu einer raschen Angleichung der Löhne an den westdeutschen Vergleichswert. Da der Produktivitätsanstieg erheblich die Zuwachsrate der Effektivverdienste überstieg, erreichten die Lohnstückkosten im ostdeutschen Bauhauptgewerbe bereits 1994 den westdeutschen Referenzwert. Im Zuge einer verringerten Nachfrage kam es nach 1995 zu einem Produktions- und Beschäftigungsrückgang.
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East German industry still energy intensive
Bärbel Laschke
Wirtschaft im Wandel,
No. 9,
1996
Abstract
Hohe Energieintensität ist in Verbindung mit hohen Energiepreisen ein Wettbewerbsnachteil ostdeutscher Unternehmen. Bisherige Reduzierungen der Energieintensität beruhen vorrangig auf Veränderungen der inneren Struktur der Branchen und weniger auf einem sektoralen Strukturwandel. Da die Industriestruktur Ostdeutschlands auch weiterhin durch einen hohen Anteil energieintensiver Branchen geprägt sein wird, liegt der Schwerpunkt zur Energieverbrauchssenkung weiterhin bei der Verminderung des spezifischen Verbrauchs.
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