FDI as Multiplier of Modern Technology in Hungarian Industry
Jutta Günther
Intereconomics,
No. 5,
2002
Abstract
Foreign direct investment is generally expected to play a significant role as a multiplier of modern production and management know-how in Central Eastern European transition economies. The following paper examines the various mechanisms by which such technological spillover effects could in theory take place and compares them with the results of an empirical study of their practical significance for Hungarian industry.
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Regional effects of infrastrukture investments on the New Länder
Walter Komar, Evelyn Krolopp, Joachim Ragnitz
IWH-Sonderhefte,
No. 2,
2002
Abstract
Angesichts einer insgesamt noch unzureichenden Infrastrukturausstattung der neuen Bundesländer und des gleichzeitig nur schwachen Wachstums wird diskutiert, inwieweit durch das Vorziehen von wichtigen Infrastrukturprojekten die Standortbedingungen in Ostdeutschland schneller verbessert werden können. Zwar werden mit dem Solidarpakt II Mittel für den Ausbau der Infrastruktur zur Verfügung gestellt, allerdings - ab heute gerechnet - gestreckt über einen Zeitraum von zwanzig Jahren.
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Investment Behaviour of Financially Constrained Multinational Corporations: Consequences for the International Transmission of Business Cycle Fluctuations
Diemo Dietrich
IWH Discussion Papers,
No. 165,
2002
Abstract
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Current Trends - Further erosion of public investment
Rüdiger Pohl
Wirtschaft im Wandel,
No. 6,
2002
Abstract
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The significance of FDI for innovation activities within domestic firms - The case of Central East European transition economies
Jutta Günther
IWH Discussion Papers,
No. 162,
2002
Abstract
Ausländischen Direktinvestitionen wird in den mittelosteuropäischen Ländern eine wesentliche Rolle als Multiplikator modernen Produktions- und Management-Knowhows zugeschrieben. Die sogenannten Technologie-Spillovers werden in der Theorie auf Externalitäten bzw. Extra-market-linkages erklärt. In der Praxis kommen sie über Demonstrationseffekte, Arbeitskräftemobilität, Zuliefererkontakte, Kundenkontakte oder Netzwerkaktivitäten zustande. Die empirische Untersuchung am Beispiel der ungarischen Industrie zeigt jedoch, dass ausländische und einheimische Unternehmen vor allem aufgrund der hohen technologischen Entwicklungsunterschiede weitgehend getrennte Sphären innerhalb des Industriesektors bilden. Daher kommen Technologie- Spillover als innovationsförderndes Instrument einheimischer Unternehmen kaum zustande.
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Bank-Firm Relationships and International Banking Markets
Hans Degryse, Steven Ongena
International Journal of the Economics of Business,
No. 3,
2002
Abstract
This paper reviews how long-term relationships between firms and banks shape the structure and integration of banking markets worldwide. Bank relationships arise to span informational asymmetries that are endemic in financial markets. Firm-bank relationships not only entail specific benefits and costs for both the engaged firms and banks, but also directly affect the structure of banking markets. In particular, the sunk cost of screening and monitoring activities and the 'informational capital' collected by the incumbent banks may act as a barrier to entry. The intensity of the existing firm-bank relationships will determine the height of this barrier and shape the structure of international banking markets. For example, in Scandinavia where firms maintain few and strong relationships, foreign banks may only be able to enter successfully through mergers and acquisitions. On the other hand, Southern European firms maintain many bank relationships. Therefore, banks may consider entering Southern European banking markets through direct investment.
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Steigende Investitionen in den Wachstumsbranchen des ostdeutschen Verarbeitenden Gewerbes - eine Analyse anhand des IAB-Betriebspanels -
Bärbel Laschke
IWH Discussion Papers,
No. 160,
2002
Abstract
4. Anhand der IAB-Betriebspanel 1998 bis 2000 für Ostdeutschland wird die Veränderung der Investitionstätigkeit unter dem Aspekt eines möglichen Wachstumsbeitrages näher beleuchtet. Dazu werden die Investitionsveränderungen, insbesondere 2000 gegenüber 1999, differenziert nach Zweigen und Branchen herausgearbeitet und aufgezeigt, dass sich Investitionssteigerungen zumindest zur Hälfte in High-Tech-Branchen konzentrieren. Darüber hinaus wird auch untersucht, wodurch sich Betriebe mit steigenden Investitionen von denen mit rückläufigen hinsichtlich allgemeiner betriebswirtschaftlicher Leistungsmerkmale unterscheiden.
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Local Taxes and Capital Structure Choice
Reint E. Gropp
International Tax and Public Finance,
No. 1,
2002
Abstract
This paper investigates the question of taxation and capital structure choice in Germany. Germany represents an excellent case study for investigating the question of whether and to what extent taxes influence the debt-equity decision of firms, because the relative tax burdens on debt and equity vary greatly across communities. German communities levy local taxes on profits and long-term debt payments in addition to personal and corporate taxes on the federal level. A stylized model is presented incorporating these taxes. The model shows that local taxes create substantial incentives for firms to use debt financing. Furthermore, the paper empirically investigates the effect of local business taxes on the share of debt used to finance incremental investments by German firms. I find that local taxes significantly influence the capital structure choice of firms, controlling for a large number of other factors. In an extensive sensitivity analysis the tax effect are found to be robust across several different specifications.
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Public Research Institutions in East Germany: a Promising Base for Economic Upturn?
Gerhard Heimpold, Martin T. W. Rosenfeld
Wirtschaft im Wandel,
No. 15,
2001
Abstract
Im vergangenen Jahrzehnt ist viel getan worden, um in Ostdeutschland die öffentliche Forschung auszubauen. Ein Blick auf wichtige Indikatoren zeigt allerdings ein ambivalentes Bild der öffentlichen Forschung in Ostdeutschland. Die Investitionen im Hochschulbereich und in der außeruniversitären Forschung lagen zwar über dem Niveau in den alten Ländern – es verbleibt jedoch eine Kapitalstocklücke gegenüber den alten Bundesländern. Der Besatz mit FuE-Personal in den Hochschulen erreichte 1998 beinahe das Niveau in den alten Ländern. In der ingenieurwissenschaftlichen Hochschulforschung, die zu den besonders wirtschaftsnahen Disziplinen zählt, stellt sich die Ausstattung mit Personal und neuem Sachkapital in den neuen Ländern besser als im Westen dar. Für die naturwissenschaftliche Hochschulforschung
trifft dies hingegen nicht zu. Betrachtet man die Einnahmen der Hochschulen aus Drittmitteln als einen möglichen Indikator für die Qualität der öffentlichen FuE, so lassen sich in Ostdeutschland noch Defizite erkennen, die allerdings zum Teil auch dem erst allmählich abgeschlossenen Aufbau
der ostdeutschen Hochschullandschaft geschuldet sind. Die außeruniversitäre Forschung in Ostdeutschland ist offenbar besser ausgebaut als im Westen. Die erkennbaren Vorzüge der ostdeutschen öffentlichen FuE könnten in Zukunft noch stärker für den wirtschaftlichen Aufbau in den neuen Länder genutzt werden. Gleichzeitig sollten die noch gegebenen Defizite im Bereich der FuE in Ostdeutschland beseitigt werden. Sofern Einschränkungen im Hochschulbereich (etwa aufgrund sinkender Abiturientenzahlen) unvermeidlich erscheinen, sollten die regionalen Wirkungen dieser Einschränkungen sorgfältig überdacht werden.
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Current Trends - Decline of investment in construction industry in East Germany continues at high speed
Brigitte Loose
Wirtschaft im Wandel,
No. 13,
2001
Abstract
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