The Links between Polish and International Financial Markets
Thomas Linne
Externe Publikationen,
1999
Abstract
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The Integration of the Central and East European Equity Markets into the International Capital Markets: A Kalman Filter Approach
Thomas Linne
Externe Publikationen,
1999
Abstract
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The integration of the Central and East European equity markets into international capital markets
Thomas Linne
Forschungsreihe,
No. 1,
1998
Abstract
In dem Artikel wird die Hypothese untersucht, inwieweit die mittel- und osteuropäischen Aktienmärkte bereits in die internationalen Kapitalmärkte integriert sind. Dabei wird angenommen, daß die Märkte integriert sind, wenn langfristige Gleichgewichtsbeziehungen zwischen den Aktienindizes der jeweiligen Börsen vorliegen. Die Anlyse stützt sich auf bivariate und multivariate Kointegrationsverfahren, um das Verhalten der Aktienmarktindizes von fünf mittel- und osteuropäischen und sieben westlichen Börsen für den Zeitraum von 1990 bis 1997 zu untersuchen. Die Ergebnisse der empirischen Analyse deuten darauf hin, daß die mittel- und osteuropäischen Aktienmärkte noch nicht so weit in die internationalen Kapitalmärkte integriert sind, wie dies hätte erwartet werden können.
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Länder specific emphasis in active labor market policy
Doris Gladisch
Wirtschaft im Wandel,
No. 15,
1996
Abstract
Die Landesregierungen in Ostdeutschland tragen mit eigenen Mitteln zur Ausgestaltung der aktiven Elemente der Arbeitsmarktpolitik bei. Mit ihrer kompensatorischen Politik konnten sie den Rückgang der Bundesausgaben für aktive Arbeitsmarktpolitik zumindest mildern. Gleichwohl ist der finanzielle Spielraum vergleichsweise gering.
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The Polish national bank's tightrope walk between price level stabilization and securing strong economic growth
Thomas Linne
Wirtschaft im Wandel,
No. 16,
1996
Abstract
Das relative starke Wirtschaftswachstum Polens wird von hartnäckigen Problemen bei der Stabilisierung des Preisniveaus begleitet. Der Zielkonflikt für die polnische Nationalbank besteht darin, die Zins- und Wechselkurspolitik so zu gestalten, dass sie einerseits eine moderatere Preissteigerungsrate erreicht, andererseits aber die Wachstumschancen nicht gefährdet.
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Stock markets in Central and Eastern Europe: Investors euphoric despite institutional obstacles
Thomas Linne
Wirtschaft im Wandel,
No. 1,
1996
Abstract
Die Massenprivatisierung in verschiedenen Ländern Mittel- und Osteuropas hat entscheidende Impulse für die Entwicklung der Aktienmärkte gegeben. Die anfängliche Begeisterung ausländischer Investoren ist angesichts der Liquiditätsprobleme dieser Märkte übertrieben. Für die Kapitalnachfrage der inländischen Unternehmen bedeutet die geringe Liquidität eine bindende Restriktion bei der Kapitalbeschaffung. Als Ausweichreaktion streben deshalb einige Unternehmen eine Börsennotierung im Ausland an.
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EKO-Stahl GmbH: Der lange Weg zur Erneuerung eines Unternehmens und einer Region
Manfred Wilhelm
Herausforderung Ostdeutschland – Fünf Jahre Währungs-, Wirtschafts- und Sozialunion,
1995
Abstract
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Phonebanking
Jan Bouckaert, Hans Degryse
European Economic Review,
No. 2,
1995
Abstract
In a two-stage game, we study under what conditions banks offer phonebanking (first stage). In the second stage, they are competitors in the market for deposits. Offering the phone option creates two opposing effects. The first is a demand effect as depositors strictly prefer to manage some of their financial transactions by phone. The second (strategic) effect is that competition is increased as transaction costs are lowered. Universal phonebanking prevails when the demand effect dominates the strategic effect. Specialization can occur in that one bank offers the phone option while the other does not.
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