Development of demand for financial support loans for environmental protection investment in trade and industry
Walter Komar
Wirtschaft im Wandel,
No. 11,
1996
Abstract
Seit 1991 war eine starke Erhöhung der Förderkreditnachfrage der gewerblichen Wirt-schaft Deutschlands zu verzeichnen. Dabei nahm die Nachfrage für Investitionszwecke in umweltgesetzlich weitgehend regulierten Schutzbereichen stärker zu als in schwach oder nicht regulierten Bereichen. Weil vorsorgende Maßnahmen nicht umweltgesetzlich vorgeschrieben sind, deutet diese Entwicklung auf die wachsende Bedeutung vorsor-gender (integrierter) Umweltschutzinvestitionen in den Unternehmen hin.
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Upward trend in East German industry continued in 1995 despite skid marks
Helmut Rahneberg
Wirtschaft im Wandel,
No. 2,
1996
Abstract
1995 verzeichnete die ostdeutsche Industrie ein deutliches Umsatzplus, trotzdem hat sich die Beschäftigungssituation insgesamt nicht verbessert. Das hohe Niveau der Anlageinvestitionen wurde gehalten.
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Environmental protection services of trade and industry in East Germany
Jens Horbach, Walter Komar
Forschungsreihe,
No. 2,
1996
Abstract
Vor dem Hintergrund des hohen Nachholbedarfes im Umweltschutz der neuen Länder und neuer umweltgesetzlicher Regelungen werden die Marktchancen ostdeutscher An-bieter von Umweltschutzdiensten auf der Basis einer Befragung im Jahr 1995 untersucht. Die Analyse zeigt günstige Perspektiven für die Bereiche Entsorgung und Recycling sowie Altlastensanierung. Die bundesweit geltenden Regelungen des neuen Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetzes dürften auch positive Impulse für die Abfall- und Recyclingbranche in Westdeutschland auslösen.
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East Germany: Growth increasingly generated by business cycle impulses
Udo Ludwig, Brigitte Loose, Helmut Rahneberg, Stefan Kofner, Frank Klawun, Ingrid Haschke, Ruth Grunert, Hans-Ulrich Brautzsch, Jürgen Boje
Wirtschaft im Wandel,
No. 10,
1995
Abstract
Der Aufsatz analysiert und prognostiziert die konjunkturelle Entwicklung in Ostdeutschland in den Jahren 1995 und 1996. Die kräftige Zunahme der gesamtwirtschaftlichen Produktion hält in beiden Jahren an. Entscheidende Grundlage bleiben die durch massive staatliche Anreize unterstützten Anlageinvestitionen. Die stärksten Impulse von den Investitionen auf die Produktion gehen nach wie vor auf den Bausektor sowie seine Zulieferer in der Industrie und dem Diestleistungsbereich aus. Der in den vergangenen Jahren schnell gestiegene private Verbrauch hält nun Kurs auf Normalisierung.
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East German construction industry in new adjustment phase
Brigitte Loose, Udo Ludwig
Wirtschaft im Wandel,
No. 13,
1995
Abstract
Es wird die Situation im ostdeutschen Baugewerbe im Jahr 1994 analysiert. Zentraler Untersuchungsgegenstand ist dabei der Selektionsprozess, der sowohl als Folge der Abflachung des Bauaufschwungs in dem angegebenen Zeitraum als auch als Ausdruck des noch bestehenden Anpassungsbedarfs im ostdeutschen Baugewerbe betrachtet wird. Dabei werden Einblicke in die amtliche Insolvenz-, Gründungs- und Stillegungsstatistik gegeben sowie Ergebnisse der IWH-Umfragen zur Eigenkapitalausstattung und zur Finanzierungsstruktur der betrieblichen Investitionen vorgestellt.
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EKO-Stahl GmbH: Der lange Weg zur Erneuerung eines Unternehmens und einer Region
Manfred Wilhelm
Herausforderung Ostdeutschland – Fünf Jahre Währungs-, Wirtschafts- und Sozialunion,
1995
Abstract
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German industry commits itself CO2 reduction; effort or self-driven development?
Bärbel Laschke
Wirtschaft im Wandel,
No. 7,
1995
Abstract
Deutschland verpflichtete sich auf der Vertragsstaatenkonferenz zur Klima-Rahmen-Konvention im April 1995 in Berlin mit einem eigenen CO2-Reduktionsprogramm zur Verminderung des CO2-Ausstoßes um 25 bis 30 % bis 2005 gegenüber 1990. Dieses Ziel soll vor allem durch die Senkung des spezifischen Energieverbrauchs erreicht werden. Die dazu eingegangenen Selbstverpflichtungen der deutschen Wirtschaft lassen allerdings notwendige zusätzliche Anstrengungen vermissen und befürchten, dass das gesteckte Ziel verfehlt wird.
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Structural change in East German industry
Joachim Ragnitz
Wirtschaft im Wandel,
No. 6,
1995
Abstract
Es werden die Veränderungen des Produktionsanteile der einzelnen Industriebranchen in den Jahren 1990 bis 1994 in den neuen Ländern nachgezeichnet. Wichtigstes Ergebnis ist, dass der Strukturwandel in den neuen Ländern in diesem Zeitraum zu einer stark regional orientierten, baulastigen und wenig technologieintensiven Wirtschaftsstruktur geführt hat. Dies wiederum dürfte zu einer Beeinträchtigung der künftigen Regionalentwicklung führen.
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Macroeconomic and corporate adjustment progress in East Germany (13th joint report by DIW Berlin, IfW Kiel and IWH Halle)
Forschungsreihe,
No. 2,
1995
Abstract
Schwerpunkt des 13. Berichtes ist eine Zwischenbilanz der Transformation der ostdeutschen Wirtschaft von der Planwirtschaft zur sozialen Marktwirtschaft nach fünf Jahren. Dazu werden die Untersuchungsergebnisse zur Erneuerung der Wirtschaftsstruktur und zur Entwicklung in ausgewählten Wirtschaftsbereichen (u. a. Industrie, Baugewerbe, Handel und Verkehr sowie Wohnungswirtschaft) präsentiert. Entwicklungshemmnisse werden benannt und Vorschläge für die Wirtschaftspolitik unterbreitet.
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Environmental technology industry in Germany: Market volume, competitiveness, and development prospects
Jens Horbach
Wirtschaft im Wandel,
1994
Abstract
Seit den siebziger Jahren ist die Nachfrage nach Umweltschutzgütern in den westlichen Industrieländern kräftig gestiegen. Umweltschutzgüter dienen der Erfassung, Vorbeugung, Vermeidung und Verminderung von Umweltbelastungen oder tragen zur Schonung der natürlichen Ressourcen bei (z.B. Abwasserbehandlungsanlagen oder Filter zur Abgasreinigung). Vor allem in Westdeutschland haben sich immer mehr Unternehmen der „klassischen" Industriezweige auf die Produktion derartiger Güter spezialisiert. Eine kontinuierliche Beobachtung des Marktes für Umweltschutzgüter anhand amtlicher Statistiken ist allerdings pro blematisch, da es sich bei der „Umweltschutzindustrie" um eine Querschnittsbranche handelt, die sich vom Maschinenbau bis zum Baugewerbe über sehr unterschiedliche Wirtschaftszweige erstreckt.
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