06.07.2023 • 18/2023
IWH-Insolvenztrend: Zahl der Insolvenzen so hoch wie seit sieben Jahren nicht mehr
Die Zahl der Insolvenzen von Personen- und Kapitalgesellschaften ist im Juni auf den höchsten Wert seit 2016 angestiegen. Auch die Zahl der betroffenen Arbeitsplätze war im Juni hoch.
Steffen Müller
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Wissenschaftlicher Mitarbeiter/Doktorand (w/m) (75%)
Stellenausschreibung Pressereferenten/Redakteur Website (w/m) Das Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) sucht zum 01.04.2016 zur Mitarbeit im Stabsbereich Interne…
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23.05.2023 • 14/2023
Analysis of earnings calls: Blathering managers harm their company
If a senior executive refuses to give information to professional investors, the company's stock market value drops afterwards. This is shown in a study by the Halle Institute for Economic Research (IWH) after evaluating
1.2 million answers from tele-phone conferences.
Fabian Wöbbeking
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Internationale Konjunkturprognose und konjunkturelle Szenarien für die Jahre 2022 bis 2027
Andrej Drygalla, Oliver Holtemöller, Axel Lindner
IWH Studies,
No. 1,
2023
Abstract
In der vorliegenden Studie werden zunächst die weltweiten konjunkturellen Aussichten für das Ende des Jahres 2022 und für die Jahre 2023 bis 2027 dargestellt. Dabei wird folgender Länderkreis betrachtet: Deutschland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Irland, Italien, Niederlande, Polen, Portugal, Slowakei und Spanien.
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03.05.2023 • 12/2023
Einladung zur Diskussion: Klimaneutral bis 2050? Deutschlands Rolle im Europäischen Green Deal
Fachleute aus Wissenschaft und Politik diskutieren mit dem Publikum am 11. Mai 2023 in Halle (Saale) über Europas Strategie gegen den Klimawandel und die Folgen für unser Leben. Zu dieser Veranstaltung von IWH und Leopoldina laden wir Sie ein und sind dankbar für eine redaktionelle Ankündigung.
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IWH-Tarif-Check: Aktuelle Tarifabschlüsse bedeuten Reallohnverluste 2024
Oliver Holtemöller, Birgit Schultz
IWH-Tarif-Check,
No. 2,
2023
Abstract
*** Vergleich der Tariflohnabschlüsse von Chemischer Industrie, Deutscher Post, Metall- und Elektroindustrie und öffentlichem Dienst von Bund und Kommunen *** Die hohe Verbraucherpreisinflation hat den Lohndruck bei den Tarifverhandlungen stark erhöht. Das Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) hat die Lohnabschlüsse für vier ausgewählte Branchen, die sich im vergangenen Halbjahr auf Neuabschlüsse geeinigt haben, verglichen. Dabei zeigen sich hohe nominale Lohnsteigerungen. Insbesondere die Inflationsausgleichsprämie, die in allen vier Branchen bis zur maximalen Höhe von 3000 Euro vereinbart wurde, lässt die Bruttolöhne kräftig steigen. In der Chemischen Industrie, in der es bereits in der vergangenen Lohnrunde eine hohe Einmalzahlung gab, füllt die vereinbarte Inflationsausgleichszahlung diese Lücke.
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25.04.2023 • 11/2023
IWH-Tarif-Check: Kräftige reale Netto-Tariflohnzuwächse für Beschäftigte im öffentlichen Dienst von Bund und Kommunen im Jahr 2023
Die Tarifvertragsparteien des öffentlichen Dienstes von Bund und Kommunen haben sich am vergangenen Wochenende auf einen neuen Tariflohnabschluss mit einer Laufzeit von 24 Monaten geeinigt: Im Juni 2023 erfolgt die Zahlung einer steuer- und sozialversicherungsfreien Inflationsausgleichsprämie in Höhe von 1.240 Euro. Von Juli 2023 bis Februar 2024 gibt es dann nochmals für alle Entgeltgruppen weitere monatliche Zahlungen über 220 Euro im Rahmen der Inflationsausgleichsprämie. Im März 2024 fällt die temporäre Sonderzahlung wieder weg, und ein Sockelbetrag über 200 Euro erhöht die Tarifentgelte. Zusätzlich gibt es dann eine reguläre Gehaltserhöhung über 5,5%. Die Gesamtlohnsteigerung soll mindestens 340 Euro monatlich betragen.
Oliver Holtemöller
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IWH-Tarif-Check: Kräftige reale Netto-Tariflohnzuwächse für Beschäftigte im öffentlichen Dienst von Bund und Kommunen im Jahr 2023
Oliver Holtemöller, Birgit Schultz
IWH-Tarif-Check,
No. 1,
2023
Abstract
*** Steuerfreie „Inflationsausgleichsprämie“ bringt Beschäftigten bei Bund und Kommunen kräftiges Gehalts-Plus *** Die Tarifvertragsparteien des öffentlichen Dienstes von Bund und Kommunen haben sich am vergangenen Wochenende auf einen neuen Tariflohnabschluss mit einer Laufzeit von 24 Monaten geeinigt: Im Juni 2023 erfolgt die Zahlung einer steuer- und sozialversicherungsfreien Inflationsausgleichsprämie in Höhe von 1240 Euro. Von Juli 2023 bis Februar 2024 gibt es dann nochmals für alle Entgeltgruppen weitere monatliche Zahlungen über 220 Euro im Rahmen der Inflationsausgleichsprämie. Im März 2024 fällt die temporäre Sonderzahlung wieder weg, und ein Sockelbetrag über 200 Euro erhöht die Tarifentgelte. Zusätzlich gibt es dann eine reguläre Gehaltserhöhung über 5,5%. Die Gesamtlohnsteigerung soll mindestens 340 Euro monatlich betragen.
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05.04.2023 • 9/2023
East German economy has come through energy crisis well so far – Implications of the Joint Economic Forecast Spring 2023 and new data for the East German economy
In 2022, the East German economy expanded by 3.0%, significantly stronger than the economy in West Germany (1.5%). The background is a more robust development of labour and retirement incomes. For 2023, the Halle Institute for Economic Research (IWH) forecasts a higher GDP growth rate of 1% in East Germany than in Germany as a whole (0.3%). The unemployment rate is expected to stagnate, with 6.8% in 2023 and 6.7% in the following year.
Oliver Holtemöller
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05.04.2023 • 8/2023
Stubborn Core Inflation – Time for Supply Side Policies
The leading economic research institutes have raised their forecast for growth in German economic output in the current year to 0.3%. In the fall, they were still expecting a decline of 0.4%. “The economic setback in the winter half-year 2022/2023 is likely to have been less severe than feared in the fall. The main reason for this is a smaller loss of purchasing power as a result of a significant drop in energy prices,” says Timo Wollmershäuser, Head of Forecasts at ifo. Nevertheless, the rate of inflation will fall only slowly from 6.9% last year to 6.0% this year.
Oliver Holtemöller
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