Reform of IMF Lending Facilities Increases Stability in Emerging Market Economies
J. John, Tobias Knedlik
Wirtschaft im Wandel,
No. 3,
2010
Abstract
Im Zuge der aktuellen Finanz- und Konjunkturkrise gewann der Internationale Währungsfonds (IWF) stark an Bedeutung. Dies zeigte sich vor allem in der erheblichen Ausweitung der verfügbaren Mittel des Fonds. Im Zuge der Krise wurden auch die Kreditlinien des IWF überarbeitet. Zwei neue Instrumente sind dabei von besonderem Interesse, die Flexible Credit Line (FCL) und die High
Access Precautionary Arrangements (HAPA). Nachdem bereits früher mit präventiven Kreditlinien experimentiert wurde, ist die FCL das erste Kreditinstrument mit vorgelagertem Qualifikationsprozess, das auch auf Nachfrage stieß. Dabei ersetzt die Ex-ante-Qualifikation die bisher bei allen IWF-Krediten übliche Ex-post-Konditionalität. Dies bedeutet, dass qualifizierte Länder im Falle einer Krise direkt auf die IWFMittel zurückgreifen können. Ein langwieriger Verhandlungsprozess ist damit ebenso obsolet wie die häufig kritisierten begleitenden Reformprogramme. Damit erfüllt der IWF nunmehr wesentliche Voraussetzungen für eine präventive Kreditvergabe. Auch die befürchtete Stigmatisierung der Länder, die Interesse an den neuen Krediten zeigten, blieb
bislang aus. Die Indikatoren für Polen, Mexiko und Kolumbien, also jener Länder, die bisher FCLVereinbarungen geschlossen haben, sind positiv. Die neuen Instrumente dürften deshalb die Stabilität in Schwellenländern erhöhen.
Kritisch zu betrachten bleibt jedoch die Gefahr erhöhter Risikobereitschaft durch die Finanzmarktakteure, solange die Kreditinstrumente nicht von einem effektiven regulatorischen Rahmen begleitet werden. Die systemische Bedeutung der neuen
Kreditinstrumente wird zudem durch die bislang geringe Nachfrage geschmälert.
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International Climate Policy after Kyoto – Economic Challenges Ahead
Wilfried Ehrenfeld
Wirtschaft im Wandel,
No. 12,
2009
Abstract
Die Evidenz nimmt zu, dass der Anstieg der Treibhausgasemissionen seit Beginn des 20. Jahrhunderts die globale Durchschnittstemperatur zunehmen lässt. Eine Begrenzung des Temperaturanstiegs auf 2°C soll zumindest die schwerwiegendsten Folgen der globalen Erwärmung vermeiden. Dazu müssten die Treibhausgasemissionen bis spätestens zum Jahr 2015 ihren Maximalwert erreicht haben und von da an bis zum Jahr 2050 weltweit drastisch reduziert werden.
Aus ökonomischer Sicht ergeben sich eine Reihe bedeutsamer Fragenkomplexe:
Wie ist zunächst die Ausgangslage in wirtschaftlichen Kategorien zu beschreiben? Hierzu sind vorab die Emissionen nach Regionen und Sektoren aufzuzeigen, um daraufhin die Anpassungsmöglichkeiten beschreiben zu können.
Welche Kosten und welche Erträge sind mit einer Klimapolitik verbunden? So liegt die Bandbreite des geschätzten Schadens im Fall eines ungebremsten Klimawandels zwischen jährlich 5% und 20% des weltweiten Bruttoinlandsprodukts (BIP); dem stehen Schätzungen von rund 1% des globalen BIP gegenüber, die zur Stabilisierung der Konzentration von Treibhausgasen in der Atmosphäre aufzuwenden wären.
Wie sind die globalen Ziele regional und sektoral zu verteilen und welche ökonomischen Instrumente sind hierfür zu empfehlen? Offensichtlich werden handelbare Emissionslizenzen präferiert, womit Ausgangszuteilungen und die Art der Zuteilung einerseits, die Handelbarkeit andererseits eine herausragende Rolle spielen.
Welche politökonomischen Konflikte ergeben sich und welche Empfehlungen können Ökonomen geben, um diese zielorientiert zu lösen? Was ist abschließend wirtschaftspolitisch zu empfehlen, um insbesondere im Sinne des Abschlusses eines internationalen Klimaabkommens glaubhaft zu bleiben?
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New Growth and Poverty Alleviation Strategies for Africa – Institutional and Local Perspectives. African Development Perspectives Yearbook, Vol. 14
Tobias Knedlik, Karl Wohlmuth, Philippe Burger, Achim Gutowski, Mareike Meyn, T. (eds) Urban, Afeikhena Jerome
,
2009
Abstract
The Volume XIV analyses the “New Growth and Poverty Alleviation Strategies for Africa“. Institutional issues and perspectives in designing new growth and poverty alleviation strategies are considered in various case studies (Cote d'Ivoire, Nigeria, Botswana and Tanzania). Other studies deal with institutional problems of resource-rich countries after conflict (Sudan) and with the institutions to enhance environmental protection parallel to economic growth and poverty reduction (Niger). Further studies deal with institutions to bridge the gap between formal and informal entrepreneurial sectors in Kenya and Tanzania. Local issues and perspectives for designing new growth and poverty alleviation strategies are considered in case studies on rural-urban development gaps in Tanzania and on microfinance as an instrument for new growth and poverty alleviation strategies (Tanzania and Eritrea). A study on small farmers in Ghana provides information on the role they can play in value chains. Two studies on Nigeria highlight the local and the sub-regional health and poverty alleviation programmes and the relation to growth. Book reviews and book notes on the theme are part of the volume. This volume builds the foundation for a comprehensive strategy of policy reforms in Africa so as to integrate new growth and poverty alleviation strategies. Complementary to Volume XIV is Volume XIII on “New Growth and Poverty Alleviation Strategies for Africa - Interational and Regional Perspectives“. Both volumes are of importance for all those who work in African countries as officials, executives, managers, researchers, and policy-makers, but also for all those who actively support Africa's development concerns at the international, regional, country, local, and project levels. They will experience this Volume XIV and also the complementary Volume XIII as indispensable sources of insight, reference, and inspiration.
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Openness and Growth: The Long Shadow of the Berlin Wall
Claudia M. Buch, Farid Toubal
Journal of Macroeconomics,
No. 3,
2009
Abstract
The question whether international openness causes higher domestic growth has been subject to intense discussions in the empirical growth literature. This paper addresses the issue in the context of the fall of the Berlin Wall in 1989. We analyze whether the slow convergence in per capita incomes between East and West Germany and the lower international openness of East Germany are linked. We address the endogeneity of openness by adapting the methodology proposed by Frankel and Romer (1999) to a panel framework. We instrument openness with time-invariant exogenous geographic variables and time-varying exogenous policy variables. We also distinguish the impact of different channels of integration. Our paper has three main findings. First, geographic variables have a significant impact on regional openness. Second, controlling for geography, East German states are less integrated into international markets along all dimensions of integration considered. Third, the degree of openness for trade has a positive impact on regional income per capita.
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Langfristwirkung von Technologie- und Gründerzentren – Eine empirische Untersuchung von ausgezogenen Unternehmen an ausgewählten Standorten in den Neuen Bundesländern
Michael Schwartz
Wirtschaftspolitik in Forschung und Praxis, Bd. 47,
2009
Abstract
Technologie- und Gründerzentren (TGZ) sind das weltweit meistgenutzte Instrument zur Unterstützung junger innovativer Unternehmen. Allein in Deutschland existieren über 400 dieser Einrichtungen. Nahezu jede größere Stadt verfügt über eines dieser Zentren. Ziel der TGZ ist es, durch spezifische Förderstrukturen nachhaltiges Wachstum und das langfristige Überleben von innovativen Jungunternehmen über die Förderdauer hinaus zu sichern. Doch können TGZ diese Aufgabe tatsächlich erfüllen? Um dieser Frage nachzugehen, ist es zwingend erforderlich, die vormals geförderten, aber bereits ausgezogenen Unternehmen einer umfassenden Analyse ihrer seit dem Wegfall der Förderung vollzogenen Entwicklung zu unterziehen. Bislang allerdings haben insbesondere eingeschränkte Datenverfügbarkeiten diesbezügliche Forschungsvorhaben weitgehend unterbunden. Die entscheidende Frage “Was passiert mit den Unternehmen nach Beendigung der Förderung?“ ist bislang kaum beantwortet!
Die empirischen Analysen des Verfassers konzentrieren sich dabei auf die Überlebensprozesse, die Wachstumsdynamik sowie die Einbindung in Netzwerkstrukturen ehemaliger Förderempfänger aus fünf TGZ in den Neuen Bundesländern. Insgesamt 410 vormals geförderte Unternehmen wurden identifiziert und deren Entwicklungspfade analysiert. Aufgrund der sehr detaillierten Datenbasis war es dabei erstmalig auch möglich, bereits geschlossene Unternehmen in den Analysen zu berücksichtigen. Es werden beispielsweise folgende Fragen beantwortet: Sind die Unternehmen mehrheitlich auch außerhalb der schützenden Umgebung der TGZ lebensfähig? Bewirkt der Wegfall der Förderung eine sofortige Gefährdung der Überlebensfähigkeit? Welche Beschäftigungswirkung entfalten die Unternehmen? Zeigen sich nach dem Auszug aus den TGZ Wachstumskrisen? Welche Elemente der Förderung wirken positiv auf den Unternehmenserfolg? Ist es gelungen, die geförderten Unternehmen in Netzwerke und Wertschöpfungsketten einzubinden? Sind die ausgezogenen Unternehmen standorttreu?
Aus den reichhaltigen empirischen Ergebnissen lässt sich eine Vielzahl an Implikationen für eine effektivere Ausgestaltung des Förderspektrums der TGZ ableiten. Vor allem werden Empfehlungen an politische Entscheidungsträger und weitere Interessensgruppen, welche sich mit der Errichtung und dem Betrieb von Technologie- und Gründerzentren – nicht nur in den Neuen Bundesländern – beschäftigen, gegeben.
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Is the European Monetary Union an Endogenous Currency Area? The Example of the Labor Markets
Herbert S. Buscher, Hubert Gabrisch
IWH Discussion Papers,
No. 7,
2009
Abstract
Our study tries to find out whether wage dynamics between Euro member countries became more synchronized through the adoption of the common currency. We calculate bivarate correlation coefficients of wage and wage cost dynamics and run a model of endogenously induced changes of coefficients, which are explained by other variables being also endogenous: trade intensity, sectoral specialization, financial integration. We used a panel data structure to allow for cross-section weights for country-pair observations. We use instrumental variable regressions in order to disentangle exogenous from endogenous influences. We applied these techniques to real and nominal wage dynamics and to dynamics of unit labor costs. We found evidence for persistent asymmetries in nominal wage formation despite a single currency and monetary policy, responsible for diverging unit labor costs and for emerging trade imbalances among the EMU member countries.
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Die Vermeidung von CO2 und das EEG – eine unnötig teure Lösung – ein Kommentar
Henry Dannenberg, Wilfried Ehrenfeld
Wirtschaft im Wandel,
No. 3,
2009
Abstract
In Deutschland existiert mit dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) ein Instrument, das auch die Senkung von CO2-Emissionen zum Zweck hat. Die Sinnhaftigkeit dieses Gesetzes wird in jüngster Zeit in der deutschen Medienlandschaft vehement in Zweifel gezogen. Es wird bemängelt, dass die Verschmutzungsrechte, die aufgrund der mit dem EEG eingesparten CO2-Emissionen frei werden, verkauft werden können. So würden die eingesparten Emissionen in gleicher Menge an anderer Stelle entstehen. Der CO2-Zertifikatehandel wurde 2005 als Instrument der europäischen Klimapolitik eingeführt. Ziel ist es, zu erreichen, dass eine von der Politik für einen bestimmten Zeitraum vorgegebene Emissionsmenge nicht überschritten wird. Der Emissionshandel wurde deshalb gewählt, da durch dieses Instrument genau dort Emissionen eingespart werden, wo die Reduktion am kosteneffizientesten ist. Durch die sukzessive Reduktion der von der Politik erlaubten CO2-Menge soll so ein Beitrag zum Klimaschutz geleistet werden. Leider trifft die Kritik am EEG nicht immer den eigentlichen Kern. Es ist wenig zielführend, darüber zu streiten, ob die durch das EEG eingesparten Zertifikate in Deutschland oder in Polen verbraucht werden – das ist ein Effekt des Emissionshandels. Relevant hingegen ist die Frage, ob es effizient ist, durch das EEG CO2 einzusparen, oder ob dieselbe Menge CO2 preiswerter an anderer Stelle eingespart werden kann. Mit der Einführung des CO2-Zertifikatehandels hat die Politik aber anerkannt, dass der Markt am besten in der Lage ist, die Investitionsmöglichkeiten zu identifizieren, mit denen eine gewünschte Reduktionsmenge am preiswertesten realisiert werden kann. Sobald die Politik durch Anreize diesen Allokationsmechanismus stört, mindert sie die gesamtwirtschaftliche Wohlfahrt.
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Competition between Financial Markets in Europe: What can be Expected from MiFID?
Hans Degryse
Financial Markets and Portfolio Management,
No. 1,
2009
Abstract
The Markets in Financial Instruments Directive (MiFID) could be the foundation of new trading platforms in Europe. This contribution employs insights from the theoretical and empirical literature to highlight some of the possible implications of MiFID. In particular, we argue that more competition will lead to more liquid markets, reflected in lower bid–ask spreads and greater depth. It will also lead to innovation in incumbent markets and stimulate the design of new trading platforms. MiFID has already introduced more competition, as evidenced by the startup of Instinet Chi-X, the announcement of new initiatives, including Project Turquoise and BATS, and the reactions of incumbent exchanges.
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Structural Policy in East Germany – A Discussion about the Common Task “Improvement of Regional Economic Structure“
Mirko Titze
Wirtschaft im Wandel,
No. 10,
2007
Abstract
Trotz intensiver Wirtschaftsförderung ist es bis heute nicht gelungen, in den Neuen Bundesländern eine Art in sich selbst tragenden Aufschwung zu initiieren. Seit dem Jahr 1995 ist der Konvergenzprozeß Ostdeutschlands ins Stocken geraten. Auch wenn die ostdeutsche Konjunktur aktuell an Fahrt gewinnt, so ist die Sinnhaftigkeit der Wirtschaftsförderung in Ostdeutschland immer wieder Gegenstand der wirtschaftspolitischen Debatte. Der vorliegende Beitrag beschäftigt sich mit einem der wichtigsten Förderinstrumente im Rahmen des Aufbau Ost – der „Gemeinschaftsaufgabe zur Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“. Die Wirksamkeit dieses Instruments im Sinne des Wachstumsziels wurde in empirischen Studien nachgewiesen. Nichtsdestotrotz ist das über dieses Instrument zur Verfügung stehende Fördermittelvolumen in den letzten zehn Jahren sehr stark gesunken. Eine weitere Reduzierung der Mittel ist sehr wahrscheinlich. Bei immer noch vorhandenen strukturellen Defiziten müssen die Neuen Bundesländer auf diesen Umstand mit der stringenten Ausgestaltung ihrer Regionalen Förderprogramme reagieren. Der vorliegende Beitrag zeigt, daß insbesondere in dem Regionalen Förderprogramm des Landes Brandenburg und ansatzweise auch in dem Sachsens ein individuelles Profil erkennbar wird. Ob diese Vorgehensweise die richtige ist, läßt sich ex ante jedoch nicht bestimmen.
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asset price inflation
Tobias Knedlik, A. Knorr
Systeme monetärer Steuerung - Analyse und Vergleich geldpolitischer Strategien - Schriften zu Ordnungsfragen der Wirtschaft, Band 86,
No. 86,
2007
Abstract
Es ist den wichtigsten Notenbanken in den vergangenen beiden Jahrzehnten sehr erfolgreich gelungen, die Inflationsrate dauerhaft auf einem sehr niedrigen Niveau zu stabilisieren. Im gleichen Zeitraum stiegen allerdings die Preise vieler Vermögensgüter erheblich an. Wirtschaftspolitisch problematisch wäre diese Entwicklung allerdings nur, wenn dieser rapide Preisanstieg nicht nur Veränderungen der Fundamentalfaktoren widerspiegelt, sondern im Wesentlichen auf spekulative Übertreibungen zurückzuführen ist. Die Zahl spekulativer Blasen hat in der jüngeren Vergangenheit nachweislich zugenommen. Ziel dieses Beitrags ist es, den wirtschaftspolitischen Handlungsbedarf bei Vermögenspreisinflationen zu ermitteln. Dazu werden die relevanten Märkte für Assetgüter identifiziert, die Grundlagen der Preisbildung auf diesen Märkten herausgearbeitet, unter Berücksichtigung der jeweiligen Übertragungsmechanismen die möglichen Auswirkungen von Vermögenspreisinflationen auf die gesamtwirtschaftliche Entwicklung diskutiert, die Eignung der Geldpolitik sowie alternativer wirtschaftspolitischer Instrumente zur Abwehr solcher gesamtwirtschaftlicher Störungen erörtert, die aus einer Vermögenspreisinflation herrühren. Wie sich zeigt, lässt sich einer inflationären Entwicklung der Preise von Vermögensgütern, einmal in Gang gekommen, mit dem Instrumentarium der Geldpolitik kaum noch wirksam begegnen. Umso größere Bedeutung kommt deshalb den verfügbaren wirtschaftspolitischen Handlungsalternativen zu: der genauen Analyse des monetären Umfelds und, damit eng verknüpft, einer offensiven Informationspolitik seitens der Notenbank, verbesserte aufsichtsrechtliche Instrumente und die Schaffung bzw. Stärkung derjenigen Institutionen, derer es bedarf, um die mit Vermögenspreisinflationen typischerweise einhergehenden Risiken optimal diversifizieren zu können sowie den daraus ebenfalls resultierenden Strukturanpassungen zu den geringsten gesamtwirtschaftlichen Kosten zu bewältigen.
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