East Germany
The Nasty Gap 30 years after unification: Why East Germany is still 20% poorer than the West Dossier In a nutshell The East German economic convergence process is hardly…
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Nachruf Manfred Wegner
Dr. Manfred Wegner, Gründungspräsident des IWH ein Nachruf Manfred Wegner (1931 – 2021) Bereits ein Jahr nach dem Mauerfall, im Herbst 1990, hatte sich die Politik auf die…
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Archive
Media Response Archive 2021 2020 2019 2018 2017 2016 December 2021 IWH: Ausblick auf Wirtschaftsjahr 2022 in Sachsen mit Bezug auf IWH-Prognose zu Ostdeutschland: "Warum Sachsens…
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Management Buyouts
Management-Buy-Outs in Ostdeutschland Management Buyouts in Eastern Germany Die Studie über Management-Buy-Outs (MBOs) untersucht einen wichtigen Teil des ostdeutschen…
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Loose (Interview)
Als es in Halle noch kaum Wohnungen gab ... Brigitte Loose über die Gründung und Entwicklungen des IWH When there were almost no flats in Halle yet ... Brigitte Loose about IWH's…
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Ludwig (Interview)
Von der CIA und einem Glas Rotwein ... Prof. Dr. Udo Ludwig über die Anfänge und Entwicklungen des IWH Der Kern der IWH-Gründungsmannschaft kam aus dem Institut für Angewandte…
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Heimpold (Interview)
Was Südkorea mit dem IWH zu tun hat ... Gerhard Heimpold über seine Erlebnisse am IWH What South Korea has to do with the IWH ... Gerhard Heimpold about his experiences at IWH…
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23.05.2023 • 14/2023
Analysis of earnings calls: Blathering managers harm their company
If a senior executive refuses to give information to professional investors, the company's stock market value drops afterwards. This is shown in a study by the Halle Institute for Economic Research (IWH) after evaluating
1.2 million answers from tele-phone conferences.
Fabian Wöbbeking
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IWH-Flash-Indikator II. Quartal und III. Quartal 2023
Katja Heinisch, Oliver Holtemöller, Axel Lindner, Birgit Schultz
IWH-Flash-Indikator,
No. 2,
2023
Abstract
Im ersten Quartal 2023 stagnierte die Wirtschaftsleistung in Deutschland. Die Konsumausgaben der privaten Haushalte und des Staates gingen zum Jahresbeginn zurück. Vor allem die hohe Inflation, die im ersten Quartal durch besonders kräftige Preisanstiege bei Lebensmitteln gekennzeichnet war, belastete das Budget der Konsumenten. Die Unternehmen konnten dagegen von gestiegenen Exporten profitieren, und sie weiteten ihre Investitionen aus. Allerdings verhinderte der hohe Krankenstand im Winter 2022/2023 eine kräftigere Belebung. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) wird laut IWH-Flash-Indikator im zweiten Quartal 2023 nur leicht um knapp 0,2% zulegen. Im dritten Quartal beträgt der Zuwachs dann gemäß Indikator 0,3% (vgl. Abbildung 1).
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06.04.2023 • 10/2023
IWH-Insolvenztrend: Zahl der Firmenpleiten steigt auf höchsten Stand seit Mai 2020
Die Zahl der Insolvenzen von Personen- und Kapitalgesellschaften ist im März deutlich gestiegen, zeigt die aktuelle Analyse des Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung Halle (IWH). Damit liegen die Insolvenzzahlen nur noch knapp unter dem Niveau der Jahre vor der Corona-Pandemie.
Steffen Müller
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