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Die Analyse kausaler Effekte wirtschaftspolitischer Maßnahmen – Das Zentrum für evidenzbasierte Politikberatung am IWH (IWH-CEP)

In Deutschland besteht ein enormer Bedarf an evidenzbasierter Politikberatung. Viele wirtschaftspolitische Interventionen werden bislang nicht umfassend evaluiert, und falls doch, wenden die wenigsten Untersuchungen geeignete Verfahren der Kausalanalyse an, um einen ursächlichen Zusammenhang zwischen der Intervention und dem Erreichen von wirtschaftspolitischen Zielen zu identifizieren. Das Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle hat für diese Aufgabe das Zentrum für evidenzbasierte Politikberatung (IWH-CEP) eingerichtet. Eine Pilotstudie zu den Wirkungen der betrieblichen Investitionsförderung ist bereits angelaufen.

09. November 2015

Autoren Matthias Brachert Eva Dettmann Mirko Titze

Zur Notwendigkeit evidenzbasierter Evaluierungen

Bislang beinhalten die meisten „Evaluationen“ wirtschaftspolitischer Maßnahmen eine reine Vollzugskontrolle. Dabei wird lediglich geprüft, ob die Maßnahmen nach den vorgegebenen Regeln durchgeführt worden sind. Die Herstellung eines ursächlichen Zusammenhangs zwischen einer wirtschaftspolitischen Maßnahme und dem gewünschten Ziel können bloße Vollzugskontrollen allerdings nicht leisten. Es ist daher wichtig und richtig, dass die deutschen Ökonominnen und Ökonomen der Überprüfung der Effektivität und Effizienz von (wirtschafts-)politischen Interventionen jüngst eine verstärkte Aufmerksamkeit gewidmet haben.

Wirtschaftsprozesse folgen komplexen Abläufen, die sich selten präzise vorhersagen lassen. Die Implementierung von wirtschaftspolitischen Eingriffen kann daher nur nach dem Trial-and-Error-Verfahren funktionieren. In Deutschland finden sich sowohl im Grundgesetz als auch im Haushaltsrecht Formulierungen, mit denen die Politik angehalten wird, kontinuierlich und möglichst realitätsnah zu überprüfen, ob ein „Error“ vorliegt. Wissenschaftliche Methoden können hierzu einen wichtigen Beitrag leisten.

Wirkungsanalysen sollen eine Verbindung zwischen den staatlichen Interventionen und vorgegebenen Zielen herstellen. Die Grundidee moderner empirischer Verfahren der Wirkungsanalyse ist die Schaffung einer „kontrafaktischen Situation“: Es wird dabei die Frage gestellt: Was wäre geschehen, wenn es die staatliche Intervention nicht gegeben hätte? Der Unterschied zwischen tatsächlicher und kontrafaktischer Situation ist der Effekt der staatlichen Intervention. Um die kontrafaktische Situation herzustellen, werden geeignete Untersuchungsdesigns (z. B. natürliche Experimente) oder ökonometrisch-statistische Verfahren angewendet. 

Das IWH-CEP – Plattform für die Wirkungsanalyse wirtschaftspolitischer Maßnahmen

Am Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) wurde im Jahr 2014 das Zentrum für evidenzbasierte Politikberatung (IWH-CEP) gegründet. Es handelt sich hierbei um eine Plattform, die Aktivitäten in Forschung, Lehre und Politikberatung mit dem Ziel bündelt, bessere Grundlagen für eine kausale Analyse wirtschaftspolitischer Maßnahmen in Deutschland zu schaffen. Das IWH-CEP ist als Serviceeinheit konzipiert und unterstützt die Forschungsgruppen des IWH, indem es den Zugang zu einem überregionalen Forschungs- und Politikberatungsnetzwerk sowie zu Datensätzen für Kausalanalysen bereitstellt.

Das IWH-CEP liegt an der Schnittstelle zwischen drei Aufgabenbereichen und nimmt Koordinierungsfunktionen zwischen diesen wahr (vgl. Abbildung 1).

Die wohl größte Herausforderung besteht aktuell darin, eine solide Datenbasis aufzubauen, ohne die eine glaubwürdige Wirkungsanalyse nicht möglich ist. Hier konzentrieren sich die Arbeiten am IWH-CEP darauf, administrative Daten zur Förderung von Unternehmen zu erschließen, aufzubereiten und in Datenbanken zu archivieren und zu pflegen.

Die betriebliche Förderpolitik in Deutschland ist sehr fragmentiert, was u. a. auf die Verteilung der Kompetenzen in einem föderalen Bundesstaat zurückgeht. Bislang gibt es für Deutschland keine Übersicht (geschweige denn eine Datenbank), die betriebliche Förderpolitiken insgesamt systematisiert.

Für die Zuweisung der Fördermittel an die begünstigten Unternehmen stehen grundsätzlich drei Förderarten zur Verfügung: Zulagen, Zuschüsse und Darlehen. Innerhalb der einzelnen Förderarten und Fördergegenstände besteht eine große Vielfalt. Zuschüsse im Rahmen der Innovationsförderung beispielsweise können über Programme der EU, des Bundes und der Länder beantragt werden. Oft werden von verschiedenen Ressorts ähnliche Programme angeboten. Die Länder kofinanzieren ihre Programme oft noch aus Mitteln der EU-Strukturfonds.

Zur Analyse der Wirkungen betrieblicher Innovationsförderung wird am IWH-CEP die IWH-FuE-Mikrodatenbank aufgebaut (FuE = Forschung und Entwicklung). Die Datenbank umfasst zurzeit acht Datensätze verschiedener Programme der direkten FuE-Projektförderung des Bundes, der Länder und der Europäischen Union (EU). Da die Datensätze durch unterschiedliche Institutionen bereitgestellt werden, sind weder die Variablennamen und -formate noch die Namen der Akteure eindeutig erfasst. Am IWH-CEP werden die verschiedenen Förderdatensätze zusammengeführt und unter Anwendung aufwendiger Record-Linkage-Prozeduren harmonisiert.

Moderne Evaluationsverfahren erfordern für die Wirkungsanalyse auf Mikroebene umfangreiche einzelwirtschaftliche Informationen zu betroffenen (Behandlungsgruppe) und nicht betroffenen (Kontrollgruppe) Akteuren. Für die Evaluierung eines Förderprogramms sind Angaben erforderlich über die geförderte Wirtschaftseinheit (vor allem Name, Region und Branche, Größe), über die Förderung (Volumen und Zeitpunkt der Förderung, rechtliche Regelungen) sowie über ökonomische Zielgrößen (z. B. Beschäftigung, Löhne/ Gehälter oder Umsatz).

Die genannten Informationen sind den administrativen Daten zu Förderprogrammen häufig nicht zu entnehmen, sodass zusätzliche Betriebsdaten erhoben werden müssen. Da die Primärerhebung solcher Daten über einen Fragebogen einen hohen zeitlichen und finanziellen Aufwand verursacht, werden am IWH-CEP Informationen aus mehreren sekundären Datenquellen zusammengeführt, um die für Wirkungsanalysen nötigen betrieblichen Zusatzinformationen zu gewinnen (vgl. Abbildung 2). 

Pilotstudie zu den Wirkungen der Investitionsförderung

Das IWH-CEP koordiniert zurzeit eine Pilotstudie zur Evaluierung der Investitionsförderung. Gegenstand der Studie sind Investitionszuschüsse, die im Rahmen der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ (GRW) ausgereicht werden. Deutschlandweit betrug die Höhe der GRW-Zuschüsse im Jahr 2014 1,2 Mrd. Euro.

Mit den Mitteln der GRW werden gewerbliche Investitionen und wirtschaftsnahe Infrastrukturinvestitionen unterstützt. Im gewerblichen Bereich sind Betriebe förderfähig, die überregionale Absätze tätigen. Die geförderten Infrastrukturinvestitionen ergänzen die gewerblichen Investitionen und umfassen Gewerbe- und Industriegebiete, unternehmensbezogene Verkehrs-, Ver- und Entsorgungsinfrastrukturen sowie Fremdenverkehrsinfrastrukturen.

Die GRW soll helfen, dauerhafte und hochwertige Arbeitsplätze zu schaffen und zu sichern, um strukturschwachen Regionen die Chance zu geben, Anschluss an die allgemeine Wirtschaftsentwicklung zu halten und nicht dauerhaft zurückzufallen.  

Evaluationsdesigns für die betriebliche und die regionale Analyseebene

Die Pilotstudie bezieht sich auf die GRW-Bewilligungen in Sachsen-Anhalt in der Periode von 2007 bis 2013. Die Analysen werden auf Basis einer Verknüpfung der GRW-Daten mit der Beschäftigtenstatistik der Bundesagentur für Arbeit durchgeführt (vgl. Abbildung 2). Der Forschungsansatz beruht auf einem Regressions-Diskontinuitäts-Design. Diese Methode nutzt eine Sprungstelle in der Förderintensität aus. Nach Betriebsgrößen gestaffelt erhalten kleine Unternehmen höhere Fördersätze als mittlere und große Unternehmen. Die Betriebsgrößenklasse orientiert sich an der Mitarbeiterzahl. Die Schwelle von kleinen zu mittleren Unternehmen liegt bei 50 Mitarbeitern, die von mittleren zu großen bei 250 Mitarbeitern. Die Idee besteht darin, dass sich vor der Intervention Unternehmen mit 49 Mitarbeitern nicht signifikant von denen mit 51 und solche von 249 nicht von denen mit 251 Mitarbeitern unterscheiden dürften. Der Unterschied in der Zielvariablen – in diesem Fall dem Beschäftigtenwachstum – lässt sich dann einzig auf den Unterschied in der Förderintensität zurückführen. Ist kein Unterschied zu beobachten, hat das Unternehmen mit dem höheren Fördersatz die Differenz lediglich „mitgenommen“

Eine bloße Evaluation der Effekte auf Betriebsebene greift allerdings zu kurz. Da es sich bei der GRW um ein Instrument der Regionalpolitik handelt, sind Wirkungen auf der regionalen Ebene von besonderem Interesse. Ein zweites Teilprojekt innerhalb dieser Pilotstudie analysiert daher die regionalen Wirkungen für die Periode von 2007 bis 2013. Zur Anwendung kommt die gleiche Identifikationsstrategie – ausgenutzt wird diesmal der Fördergebietsstatus von Regionen. Dieser wird auf der Basis eines zusammengesetzten Indikators (Score) bestimmt. Die Regionen werden nun beginnend mit dem niedrigsten Score der Reihe nach sortiert. Die EU hat den Anteil der Bevölkerung, der in Fördergebieten lebt, auf 42% (gemessen an der Bevölkerung in den EU-25-Mitgliedsländern) begrenzt. In Deutschland liegt die Förderschwelle in der untersuchten Periode bei einem Score von 100,02. Regionen mit einem niedrigeren Score sind förderfähig, Regionen mit einem höheren Score sind nicht förderfähig. Die Identifikation des kausalen Effekts der Förderung beruht auf der Idee, dass sich Regionen mit einem Score knapp über oder unter der Förderschwelle nicht systematisch unterscheiden. Unterschiede in der Ergebnisvariable können dann einzig auf die Förderung zurückgeführt werden. Gegenüber der Analyse auf betrieblicher Ebene bietet die Untersuchung auf regionaler Ebene den Vorteil, dass nicht nur die Entwicklung der Beschäftigung als Zielvariable zur Verfügung steht, sondern auch Größen wie die Bruttowertschöpfung und die Produktivität.

Fazit

In Deutschland gibt es einen hohen Bedarf an der Analyse wirtschaftspolitischer Eingriffe. Die Forschung steht vor der Herausforderung, entsprechende Daten und Kenntnisse der Förderprozesse für solche Analysen vorzuhalten. Dies wird nicht ohne eine enge Kooperation zwischen Wissenschaft, Politik und Administration gelingen.

Am IWH wurde mit dem Zentrum für evidenzbasierte Politikberatung (IWH-CEP) eine Einrichtung etabliert, in der systematisch die Voraussetzungen – vor allem in der Erschließung administrativer Daten – für die Anfertigung solcher Studien geschaffen werden. Eine weitere Kernaufgabe dieser Einrichtung ist der Transfer von Ergebnissen in die Öffentlichkeit.

Erste Erfahrungen aus einem Pilotprojekt in Zusammenarbeit mit dem Ministerium für Wissenschaft und Wirtschaft sowie der Investitionsbank Sachsen-Anhalt verdeutlichen am Beispiel der Investitionsförderung, wie sich mit Hilfe geeigneter Evaluationsdesigns kausale Effekte auf betrieblicher und regionaler Ebene identifizieren lassen. Das große Ziel bleibt allerdings, nicht nur Aussagen über die Wirkungen, sondern auch über die Effizienz der Förderung zu treffen. Letztlich ist die Frage zu beantworten, ob ein Euro in der Investitionsförderung oder in anderen Politikfeldern zu besseren Ergebnissen führt.

Außerdem in diesem Heft

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1st IWH-FIN-FIRE Workshop on Challenges to Financial Stability

Annika Bacher Lena Tonzer

in: Wirtschaft im Wandel, Nr. 5, 2015

Abstract

Im Rahmen des Workshops tauschten sich internationale Teilnehmerinnen und Teilnehmer über aktuelle Forschungspapiere rund um das Thema „Challenges to Financial Stability“ aus. Im Wesentlichen diente der Workshop als Plattform, um Änderungen in den regulatorischen Rahmenbedingungen des Finanzsektors und die daraus resultierenden Einflüsse auf die Finanzstabilität bzw. die Konsequenzen für die Realwirtschaft zu diskutieren.

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Kommentar: 25 Jahre Aufbau Ost – weiterer Konvergenzfortschritt braucht gesamtdeutsches Produktivitätswachstum

Reint E. Gropp Gerhard Heimpold

in: Wirtschaft im Wandel, Nr. 5, 2015

Abstract

Wie kann es weitergehen mit der Wirtschaftsentwicklung in Ostdeutschland? Wird Ostdeutschland auf dem derzeitigen Entwicklungsniveau verharren? Die Entwicklungsperspektiven der Neuen Länder sind nicht losgelöst von der künftigen gesamtdeutschen Wachstumsdynamik. Nicht nur in Ostdeutschland, sondern in Deutschland insgesamt besteht die Herausforderung darin, die Produktivität zu steigern, und zwar stärker als bislang.

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Gemeinschaftsdiagnose Herbst 2015: Deutsche Konjunktur stabil – Wachstumspotenziale heben

Projektgruppe Gemeinschaftsdiagnose

in: Wirtschaft im Wandel, Nr. 5, 2015

Abstract

Die Weltproduktion dürfte im Herbst 2015 wie schon in der ersten Jahreshälfte nur in mäßigem Tempo expandieren. Die im Frühjahr erwartete Beschleunigung ist also ausgeblieben. Akzentuiert haben sich die bereits seit 2014 beobachteten Unterschiede zwischen den Regionen. In den meisten fortgeschrittenen Volkswirtschaften ist die Konjunktur recht robust. In einer Reihe von Schwellenländern hat sich die Wirtschaftslage hingegen nochmals verschlechtert. Insbesondere häufen sich Anzeichen einer Verschärfung der Probleme in China.

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IWH-Bauumfrage im dritten Quartal 2015: Geschäftsklima unverändert gut

Brigitte Loose

in: Wirtschaft im Wandel, Nr. 5, 2015

Abstract

Das Geschäftsklima im ostdeutschen Baugewerbe ist laut Umfrage des IWH im Sommer alles in allem freundlich geblieben. Die Unternehmen beurteilen ihre Geschäftslage ähnlich gut wie im Quartal zuvor. Hinsichtlich der Geschäftsaussichten für das nächste halbe Jahr sind sie sogar etwas optimistischer als noch im Frühjahr – die saldierten Urteile der Unternehmen steigen um zwei Punkte. Die Ausstattung mit Liquidität wird etwas günstiger bewertet; hinsichtlich der zu erwartenden Produktion äußerten sich die Unternehmen aber etwas verhaltener als zuvor, und die im Frühjahr gestiegenen Ertragserwartungen fallen zurück auf Vorjahresniveau. Dahinter stehen stark divergierende Stimmungslagen in den Sparten. Während sich das Ausbaugewerbe weiterhin deutlich im Aufwind sieht, bleiben das Bauhauptgewerbe und hier insbesondere die Tiefbauunternehmen eher vorsichtig optimistisch

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IWH-Industrieumfrage im dritten Quartal 2015: Stimmung hat sich aufgehellt

Cornelia Lang

in: Wirtschaft im Wandel, Nr. 5, 2015

Abstract

Im Sommer hat die Geschäftstätigkeit im Verarbeitenden Gewerbe Ostdeutschlands Fahrt aufgenommen. Das zeigen die Ergebnisse der IWH-Industrieumfrage unter rund 300 Unternehmen. Gegenüber dem Vorquartal wird die aktuelle Geschäftslage im Saldo fünf Punkte positiver bewertet. Die saldierten Urteile über die Aussichten für die nächsten sechs Monate stiegen um sieben Punkte. Beide Komponenten des Geschäftsklimas liegen damit knapp unter den Vorjahreswerten. Eine gegenüber der vorherigen Umfrage deutlich besser bewertete Auftragslage und um neun Saldenpunkte gestiegene Produktionserwartungen untermauern die positive konjunkturelle Botschaft im dritten Quartal. Die Abgasaffäre des VW-Konzerns wurde allerdings erst nach Abschluss dieser Umfrage öffentlich.

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Aktuelle Trends: Mindestlohnbetroffenheit – Besonders starker Rückgang geringfügiger Beschäftigung in den Neuen Bundesländern

Oliver Holtemöller Felix Pohle

in: Wirtschaft im Wandel, Nr. 5, 2015

Abstract

Viele Ökonomen haben prognostiziert, dass die Anzahl der geringfügigen Beschäftigungs- verhältnisse (Minijobs) als Folge des flächendeckenden gesetzlichen Mindestlohns deutlich zurückgehen wird. Tatsächlich hat sich die Anzahl der gewerblichen Minijobs im Juni 2015 um ca. 190 000 Beschäftigungsverhältnisse gegenüber dem Vorjahr reduziert; dies entspricht einem Rückgang um 2,7%.

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Passungsprobleme am Arbeitsmarkt: Zwischen Fachkräftemangel und unterwertiger Beschäftigung – Bericht vom 12. IWH/IAB-Workshop zur Arbeitsmarktpolitik

B. Christoph N. Kracke Ute Leber Birgit Schultz

in: Wirtschaft im Wandel, Nr. 5, 2015

Abstract

Beim zwölften gemeinsamen Workshop des Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) und des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) trafen sich am 12. und 13. Oktober 2015 Vertreterinnen und Vertreter aus Wissenschaft, Politik, Verwaltung und Wirtschaft, um über die fehlende Passung zwischen Arbeitsplatzerfordernissen und verfügbaren Qualifikationen der Arbeitnehmer zu diskutieren.

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