Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH)

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IWH-Insolvenztrend: Quartalswerte erreichen Rekord

Das IWH liefert ein monatliches Lagebild vom bundesweiten Insolvenzgeschehen. Im September stieg die Zahl der Pleiten von Personen- und Kapitalgesellschaften an und lag damit im dritten Quartal 2024 so hoch wie in keinem anderen Quartal seit Mitte 2010.

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Deutsche Wirtschaft im Umbruch – Konjunktur und Wachstum schwach

Die Projektgruppe Gemeinschaftsdiagnose prognostiziert für das Jahr 2024 einen Rückgang des Bruttoinlandsprodukts in Deutschland um 0,1%. Für die kommenden beiden Jahre erwarten die Institute eine schwache Erholung mit Zuwächsen von 0,8% (2025) und 1,3% (2026). 

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Erfolgreicher Karrieresprung für IWH-Doktoranden

Im IWH Doctoral Programme in Economics arbeiten talentierte Nachwuchsforschende an ihrer Promotion. Nach ihrem Abschluss wechseln die Absolventen in herausragende Positionen in Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft. Drei IWH-Doktoranden waren in dieser Runde besonders erfolgreich.

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So meistern wir die grüne Transformation

Mit den richtigen staatlichen Rahmenbedingungen kann Deutschland die Energiewende effizient und kostengünstig bewältigen. Sechs Punkte sichern eine kluge Klimapolitik.

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Chinesische Massenimporte stärken extreme Parteien

Die Globalisierung bescherte Europas politischen Rändern Stimmenzuwächse. Eine IWH-Studie zeigt erstmals Langzeitfolgen gestiegener chinesischer Importe: Rechtsextreme und populistische Parteien profitierten vom China-Schock.

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IWH topplatziert im Forschungsmonitoring

Im Forschungsmonitoring 2023 belegt das IWH Platz vier gemessen an A- und A+-Publikationen sowie Autorenzahl. Damit rangiert es vor allen anderen Leibniz-Wirtschaftsforschungsinstituten. Das VWL-Ranking wird von der Konjunkturforschungsstelle der ETH Zürich erstellt.

Zum Forschungsmonitoring
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Riskante Nähe zwischen Banken und Aufsicht

Viele Spitzenmanager europäischer Banken wechseln nahtlos zu Aufsichtsbehörden. Eine IWH-Studie zeigt erstmals das Ausmaß dieser Verflechtungen, die laxere Regulierung und Finanzinstabilität fördern können. Die Politik sollte drei Dinge verbessern.

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Solidarität mit Israel

Die Allianz der Wissenschaftsorganisationen steht fest in Solidarität mit Israel.

Zur Stellungnahme
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Solidarität mit der Ukraine

Die Allianz der Wissenschaftsorganisationen zieht Konsequenzen für die Wissenschaft.

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Wir erklären Wirtschaft

Wir betreiben unabhängige Forschung zu wichtigen ökonomischen Fragen, um faktenbasierte Erkenntnisse für bessere Entscheidungen zu liefern. Dabei konzentrieren wir uns auf Wachstum und Produktivität. Wir fördern junge Talente und arbeiten in flachen Hierarchien.

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Pressemitteilungen

10.10.2024 • 28/2024

IWH-Insolvenztrend: Zahl der Firmenpleiten im September gestiegen, drittes Quartal 2024 erreicht damit Rekordwerte

Professor Dr. Steffen Müller
Abstract

Wie das Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) in einer heute veröffentlichten Analyse feststellt, ist die Zahl der Insolvenzen von Personen- und Kapitalgesellschaften in Deutschland im September angestiegen. Im dritten Quartal 2024 lag die Zahl der Insolvenzen damit so hoch wie in keinem anderen Quartal seit Mitte 2010.

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26.09.2024 • 27/2024

Dienstleistungen stützen ostdeutsche Wirtschaft – Implikationen der Gemeinschaftsdiagnose Herbst 2024 und von aktuellen Halbjahresdaten für die Länder

Professor Dr. Oliver Holtemöller
Abstract

Im Jahr 2024 dürfte die ostdeutsche Wirtschaft um 0,2% wachsen, während sie in Deutschland insgesamt um 0,1% zurückgeht. Für das Jahr 2025 rechnet das Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) für Ostdeutschland mit einem Zuwachs von 0,7%, für 2026 mit 1,2%. Die ostdeutsche Arbeitslosenquote dürfte laut IWH-Prognose in den Jahren 2024 und 2025 bei jeweils 7,5% und im Jahr 2026 bei 7,2% liegen.

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26.09.2024 • 26/2024

Gemeinschaftsdiagnose Herbst 2024: Deutsche Wirtschaft im Umbruch – Konjunktur und Wachstum schwach

Professor Dr. Oliver Holtemöller
Abstract

Die Projektgruppe Gemeinschaftsdiagnose prognostiziert für das Jahr 2024 einen Rückgang des Bruttoinlandsprodukts in Deutschland um 0,1%. Für die kommenden beiden Jahre erwarten die Institute eine schwache Erholung mit Zuwächsen von 0,8% (2025) und 1,3% (2026). Gegenüber der Prognose vom Frühjahr bedeutet dies eine Abwärtsrevision um 0,2 (2024) und 0,6 (2025) Prozentpunkte. „Neben der konjunkturellen Schwäche belastet auch der strukturelle Wandel die deutsche Wirtschaft“, sagt Dr. Geraldine Dany-Knedlik, Leiterin des Bereichs Prognose und Konjunkturpolitik am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin). „Dekarbonisierung, Digitalisierung, demographischer Wandel und wohl auch der stärkere Wettbewerb mit Unternehmen aus China haben strukturelle Anpassungsprozesse ausgelöst, die die Wachstumsperspektiven der deutschen Wirtschaft dämpfen.“

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10.09.2024 • 25/2024

IWH-Insolvenztrend: Zahl der Firmenpleiten im August leicht gesunken

Professor Dr. Steffen Müller
Abstract

Wie das Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) in einer heute veröffentlichten Analyse feststellt, ist die Zahl der Insolvenzen von Personen- und Kapitalgesellschaften in Deutschland im August zwar leicht zurückgegangen. Dennoch liegt der Wert deutlich höher als vor der Corona-Pandemie. Besonders viele Insolvenzen gab es in Baden-Württemberg, Bayern und Sachsen.

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07
Nov. 2024

18:00 - 19:00

Publikumsveranstaltungen

Berlin Science Week 2024

Im Dialog: Reint E. Gropp (IWH) und Jörg Rocholl (ESMT Berlin)
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