IWH-DPE-Absolventen-Platzierungen 2024: St. Andrews, Bank of England und MIT
Drei IWH-Doktoranden haben den internationalen akademischen Stellenmarkt 2024 sehr erfolgreich abgeschlossen: Eleonora Sfrappini, Abteilung Finanzmärkte, wechselt an die Business School der University of St. Andrews, einer der ältesten und renommiertesten Universitäten des Vereinigten Königreichs. Tommaso Bighelli, Abteilung Strukturwandel und Produktivität sowie CompNet, geht zur Bank of England. Matthias Mertens aus der gleichen Abteilung tritt der interdisziplinären FutureTech Gruppe am renommierten MIT als PostDoc bei.
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So meistern wir die grüne Transformation
Deutschland kann die Energiewende effizient und relativ kostengünstig bewältigen: Wenn der Staat die richtigen Rahmenbedingungen setzt, treibt der Markt die grüne Transformation voran. Mit diesen sechs Punkten gelingt eine kluge Klimapolitik.
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IWH-Sommerprognose: Deutsche Wirtschaft noch in der Defensive – aber erste Anzeichen für ein Ende des Abschwungs
In der ersten Jahreshälfte 2024 vermehren sich für Deutschland die Anzeichen für eine konjunkturelle Besserung. Im Sommerhalbjahr wird die Produktion aber wohl nur verhalten ausgeweitet. Ab Herbst dürfte die Belebung mit höheren Realeinkommen und leicht steigenden Exporten Fahrt aufnehmen.
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IWH-Insolvenztrend für Mai: Erstmals wieder Rückgang der Insolvenzzahlen
Deutlich schneller als die amtliche Statistik liefert das IWH jeden Monat ein Lagebild vom bundesweiten Insolvenzgeschehen. Im Mai ist die Zahl der Pleiten von Personen- und Kapitalgesellschaften erstmals seit November 2023 wieder gesunken. Das IWH erwartet, dass sich dieser Abwärtstrend fortsetzt. Die Zahl der betroffenen Jobs liegt deutlich unter dem April-Wert, ist jedoch mehr als doppelt so hoch wie im Mai des Vorjahres.
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Chinesische Massenimporte stärken extreme Parteien
Die Globalisierung hat den politischen Rändern in Europa Stimmenzuwächse beschert. Eine IWH-Studie belegt erstmals Langzeitfolgen gestiegener chinesischer Importe in europäische Länder: Vor allem rechtsextreme und populistische Parteien profitierten in Parlamentswahlen vom so genannten China-Schock.
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IWH topplatziert im Forschungsmonitoring
Das IWH landet im Forschungsmonitoring 2023 gemessen sowohl an den A- und A+-Publikationen als auch an der Autorenzahl im Institutsranking jeweils auf Platz vier. Damit liegt das IWH vor allen anderen Wirtschaftsforschungsinstituten der Leibniz-Gemeinschaft. Das VWL-Ranking wird von der Konjunkturforschungsstelle (KOF) der ETH Zürich erstellt. Es bewertet die Publikationsleistung von Volkswirten und Forschungseinrichtungen im deutschsprachigen Raum.
Zum Forschungsmonitoring
Risiko im Finanzsektor: Große Nähe zwischen Banken und Aufsicht
Viele Spitzenmanager europäischer Banken wechseln nahtlos zu deren Aufsichtsbehörden. Eine IWH-Studie zeigt erstmals das Ausmaß der personellen Verflechtungen. Sie können einer laxen Regulierung den Weg ebnen und die Finanzstabilität gefährden. Die Politik sollte drei Dinge verbessern.
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Solidarität mit Israel
Die Allianz der Wissenschaftsorganisationen steht fest in Solidarität mit Israel.
Zur Stellungnahme
Solidarität mit der Ukraine
Die Allianz der Wissenschaftsorganisationen zieht Konsequenzen für die Wissenschaft.
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Wir erklären Wirtschaft
Wir betreiben unabhängige Forschung zu gesellschaftlich wichtigen ökonomischen Fragen und möchten Fakten und evidenzbasierte Erkenntnisse liefern, die bessere ökonomische Entscheidungen ermöglichen. Wir konzentrieren uns auf Wachstum und Produktivität, weil wir überzeugt sind, dass ökonomischer Wohlstand es den Menschen erlaubt, ein erfüllteres Leben zu führen. Junge Talente unterstützen und fördern wir bestmöglich, sodass sie Kompetenzen entwickeln und ihre Fähigkeiten optimal entfalten können. In flachen Hierarchien sind wir von intellektueller Neugier motiviert und haben den Mut, auch unbequeme Erkenntnisse in die Öffentlichkeit zu bringen.
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Pressemitteilungen
24.06.2024 • 21/2024
Ausgebildet in Halle für Top-Arbeitgeber weltweit
Professor Michael Koetter, Ph.D.
Abstract
Das Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) hat heute bekanntgegeben, dass drei seiner bisherigen Doktoranden bedeutende Positionen in angesehenen internationalen Forschungseinrichtungen erlangt haben.
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20.06.2024 • 20/2024
IWH erneut für vier Jahre in die Projektgruppe Gemeinschaftsdiagnose berufen
Abstract
Das Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) erstellt gemeinsam mit anderen Instituten für vier weitere Jahre die Gemeinschaftsdiagnose – eine halbjährliche Analyse und Prognose der wirtschaftlichen Lage in Deutschland. Wie das Institut heute in Halle mitgeteilt hat, wurde ihm seitens der Bundesregierung ein entsprechender Auftrag bis Mitte 2028 erteilt.
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19.06.2024 • 19/2024
Sachsen-Anhalts Mittelstand weiter in konjunktureller Schwächephase
Dr. Axel Lindner
Abstract
Die Wirtschaft in Sachsen-Anhalt befindet sich weiterhin im Abschwung. Die Stimmungslage der mittelständischen Unternehmen hat sich im Frühjahr 2024 weiter verschlechtert. Das geht aus der gemeinsamen Umfrage von Creditreform und Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) hervor, an der sich rund 430 Unternehmen aus Sachsen-Anhalt beteiligten.
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18.06.2024 • 18/2024
IWH: Sechs-Punkte-Plan zur grünen Transformation
Professor Reint E. Gropp, Ph.D.
Professor Dr. Oliver Holtemöller
Abstract
Die Politik sollte die richtigen Leitplanken setzen, damit Preisanreize eine effiziente und kostengünstige Energiewende ermöglichen. Das fordern Reint Gropp und Oliver Holtemöller, Präsident und Vizepräsident des Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung Halle (IWH), in einem heute veröffentlichten Strategiepapier zur grünen Transformation.
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Interview
IWH-Präsident Reint Gropp im Interview mit dem uni:magazin
der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
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Aktuelle Veranstaltung
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Workshops und Konferenzen
14th Summer Conference in Regional Science of the German Speaking Section of the European Regional Science Association “Successful Transformation in Times of Multiple Crises”
Florian Hoffmann (University of British Columbia, Halle Institute for Economic Research), Bastian Alm (Federal Ministry of Economic Affairs and Climate Action)
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Gleiche Arbeit, gleicher Lohn?
Warum die Löhne im Osten noch immer niedriger als im Westen sind.
Podcast „Einheit gut, alles gut“ mit Steffen Müller
Das Institut im Überblick